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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Gegen das Coronavirus Geimpfte oder von einer Infektion Genesene sollen laut Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Erleichterungen für Angebote wie Friseurbesuche oder "Click and meet" im Einzelhandel genießen. "Es ist evident, dass Kontaktpersonen ersten Grades, die doppelt geimpft sind, 14 Tage später keine Quarantäne mehr antreten müssen", sagte Merkel nach einer Konferenz mit den Länderchefs. "Und es ist auch klar, dass da, wo als Zugangsberechtigung ... Schnelltests erwartet werden, Geimpfte und Genesene diese Tests nicht beibringen müssen. "Zudem kündigte die Kanzlerin an, dass spätestens im Juni die Impfpriorisierung aufgehoben werden solle. Man gehe davon aus, dass die Erstimpfungen der Prioritätsgruppe 3 im Mai stattfänden, "sodass wir dann spätestens ... ab Juni, aber ich sage noch einmal spätestens, die Priorisierungen aufgeben können". Abhängig sei dies von der Menge des Impfstoffs. "Das heißt nicht, dass dann jeder sofort geimpft werden kann, aber dann kann sich jeder um einen Impftermin bemühen." Ab Juni nähmen auch die Betriebsärzte verstärkt an den Impfungen teil. Merkel betonte, im zweiten Quartal würden 80 Millionen Impfdosen erwartet. Ob der russische Impfstoff Sputnik V beschafft werde, ließ die Kanzlerin offen, da noch keine Zulassung in der EU erteilt sei. Über die Frage weiterer Erleichterungen für Geimpfte und Genesene, "und welche Grundrechte haben diejenigen, von denen keine Infektionsgefahr ausgeht, wieder", sollen laut Merkel weitere Diskussionen folgen, als deren Ergebnis es eine Verordnung zum Infektionsschutzgesetz geben solle.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 1Q

07:00 DE/Hamborner Reit AG, Ergebnis 1Q

07:30 DE/Befesa SA, Ergebnis 1Q

07:30 FR/Schneider Electric SA, Umsatz 1Q

08:00 DE/DMG Mori AG, Ergebnis 1Q

08:00 GB/BP plc, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Bayer AG, Online-HV

12:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 1Q

12:20 US/General Electric Co, Ergebnis 1Q

12:30 US/3M Co, Ergebnis 1Q

12:55 US/Raytheon Technologies Corp, Ergebnis 1Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 1Q

22:01 US/Amgen Inc, Ergebnis 1Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 1Q

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 1Q

22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 3Q

22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 1Q

22:05 US/Visa Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 2Q

22:10 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 1Q

Im Laufe des Tages

- DE/Synlab AG, Ende der Zeichungsfrist (Bekanntgabe Ausgabepreis)

DIVIDENDENABSCHLAG

Name     Dividende 
L'Oreal SA  4,00 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens April 
     PROGNOSE: 113,0 
     zuvor:  109,7 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX             Stand +/- % 
DAX-Future         15.304,00  0,05 
S&P-500-Indikation     4.191,75  0,08 
Nasdaq-100-Indikation   14.039,50  0,07 
Nikkei-225         29.069,92  -0,19 
Schanghai-Composite     3.419,71  -0,62 
             +/- Ticks 
Bund -Future         170,75   -7 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss   +/- % 
DAX      15.296,34    0,11 
DAX-Future   15.297,00    0,05 
XDAX      15.281,92    0,06 
MDAX      33.038,00    0,81 
TecDAX     3.535,43    0,47 
EuroStoxx50   4.020,83    0,19 
Stoxx50     3.398,23    0,05 
Dow-Jones   33.981,57   -0,18 
S&P-500-Index  4.187,62    0,18 
Nasdaq-Comp.  14.138,78    0,87 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    170,82     +9 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Behauptet - Ein schwächer als gedacht ausgefallener Ifo-Index hatte zeitweise etwas gedrückt. Das Geschäft wurde als zurückhaltend beschrieben vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch. Trotz guter Geschäftszahlen gaben Philips um 3,6 Prozent nach. Die Umsatzprognose sei nach oben korrigiert worden, aber die Margenerwartung bleibe unverändert, gab Berenberg zu bedenken. Mit PostNL ging es dagegen um 7,7 Prozent nach oben. Der niederländische Logistiker hat den Gewinnausblick für das laufende Jahr erhöht. Kühne + Nagel gaben trotz guter Geschäftszahlen um 2,6 Prozent mit Gewinnmitnahmen ab - die Aktie ist seit Jahresbeginn um fast 50 Prozent gestiegen.

DAX/MDAX/TECDAX

Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Dienstag starten. Im Handel stellt man sich weiter auf ein zurückhaltendes Geschäft vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch ein. Es wird erwartet, dass die Fed die Geldpolitik und damit auch die monatlichen Anleihekäufe von 120 Milliarden Dollar bestätigen wird. Ähnlich wie die EZB dürfte die US-Notenbank eine Diskussion um einen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik zu vermeiden versuchen, erwarten Analysten. Ansonsten steht die Berichtssaison weiter im Fokus. Sie dürfte Bewegung in Einzelaktien bringen. Allerdings geht man im Handel nicht davon aus, dass der DAX vor der Fed-Sitzung aus seiner Seitwärtsspanne ausbrechen wird.

Rückblick: Gut behauptet - Gut für den Rüstungskonzern Hensoldt wurde der Einstieg von Leonardo als Ankeraktionär aufgenommen. Hensoldt gewannen 3,9 Prozent. MTU Aero gewannen 2,9 Prozent und lagen damit mit an der DAX-Spitze. Im Handel wurde auf den Einstieg von Leonardo bei Hensoldt verwiesen. MTU stelle zwar keinen Rüstungskonzern dar, allerdings sei es durchaus vorstellbar, dass sich mit den Hensoldt-Schlagzeilen Konsolidierungsfantasie auch im erweiterten Umfeld bilde, hieß es. Allerdings lag der Luftverkehrssektor insgesamt gut im Markt, was ebenfalls positiv für MTU gewirkt haben dürfte. Lufthansa stiegen 3,9 Prozent. VW gaben 0,9 Prozent nach. Es belasteten Aussagen, wonach die Chipkrise noch stärker als bisher eingepreist bremse. Washtec schlossen nach vorläufigen Erstquartalszahlen mit einem Plus von 4,6 Prozent. Diese fielen über den Erwartungen aus. Aktien von Grenke sprangen um 5 Prozent nach Ankündigung des Datums für die Veröffentlichung des testierten Konzernabschlusses. Zuvor hatte es Vorwürfe bilanzieller Ungereimtheiten gegeben.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Stratec-Aktie wurde bei Lang & Schwarz 5,0 Prozent höher getaxt. Das Unternehmen rechnet für das erste Quartal 2021 sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten EBIT mit einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Zudem wird das Unternehmen für 2021 optimistischer. Für die Aktie von Bastei-Lübbe ging es bei dünnen Umsätzen um 4,0 Prozent nach oben. Die Verlagsgruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020/21 deutlich mehr umgesetzt als erwartet und rechnet nun auch mit einer operativen Ergebnismarge über der Prognose. Gateway Real Estate (-4,0%) rechnet für das laufende mit einem spürbaren Gewinnrückgang.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Vor einer Flut von Unternehmenszahlen in den kommenden Tagen sowie der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch haben sich die Investoren zurückgehalten. Dazu kam, dass sich die Coronavirus-Pandemie in einigen Ländern wieder verschärft, was die Hoffnungen auf eine rasche Konjunkturerholung etwas dämpfte. Die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter im März haben die Prognosen klar verfehlt und untermauerten den skeptischen Blick auf die Aktienbewertungen. Apple (+0,3%) will in den nächsten Jahren kräftig in den USA investieren. Johnson & Johnson fielen um 0,8 Prozent, obwohl die Gesundheitsbehörden das Vakzin des Pharmakonzerns wieder verimpfen, nachdem es dafür von den Überwachungsbehörden erneut grünes Licht gegeben hatte. Für die Spotify-Aktie ging es um 4,9 Prozent nach oben. Der Streaming-Dienstleister will in einigen Märkten, darunter in den USA und Großbritannien, die Preise erhöhen.

Am Rentenmarkt fielen die Notierungen leicht - sie erholten sich aber von den Tiefs nach den schwachen Daten zum Auftragseingang. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um 1,0 Basispunkt auf 1,57 Prozent. Händler sprachen von anziehenden Inflationserwartungen vor der Fed-Stitzung.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2073   -0,12%   1,2088     1,2075  -1,2% 
EUR/JPY      130,70   +0,04%   130,65     130,60  +3,7% 
EUR/CHF      1,1054   +0,03%   1,1051     1,1050  +2,3% 
EUR/GBP      0,8691   -0,05%   0,8696     0,8697  -2,7% 
USD/JPY      108,26   +0,15%   108,10     108,15  +4,8% 
GBP/USD      1,3893   -0,04%   1,3899     1,3885  +1,7% 
USD/CNH      6,4807   +0,12%   6,4732     6,4768  -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    53.984,51   1,138 53.377,00   53.547,00 +85,8% 
 

Der Dollar bewegte sich kaum von der Stelle. Dagegen erholte sich der Bitcoin deutlich. Der Wechselkurs der Kryptowährung stieg wieder über die Marke von 50.000 Dollar. Zuletzt hatten Steuer- und Regulierungssorgen die Kunstwährung belastet.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     62,36   61,91   +0,7%      0,45 +28,2% 
Brent/ICE     66,11   65,65   +0,7%      0,46 +28,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 27, 2021 01:31 ET (05:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die Erdölpreise fielen auf den tiefsten Stand seit knapp zwei Wochen. Die Verschärfung der Corona-Lage mit neuen Beschränkungen in Japan, Indien und anderen Staaten dürfte die Nachfrage nach Rohöl dämpfen, so Beobachter. Zudem gehen die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran am Montag weiter. Iranisches Erdöl könnte daher schon bald wieder verstärkt auf die Märkte schwappen.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.780,33  1.780,40   -0,0%     -0,07  -6,2% 
Silber (Spot)   26,17   26,23   -0,2%     -0,06  -0,9% 
Platin (Spot)  1.245,50  1.247,33   -0,1%     -1,83 +16,4% 
Kupfer-Future    4,47    4,44   +0,6%     +0,03 +26,8% 
 

Der Goldpreis erholte sich von anfänglichen Abgaben und legte moderat zu. Die Blicke der Investoren seien vor allem auf die Sitzung der US-Notenbank gerichtet, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- In Deutschland sind innerhalb eines Tages 10.976 (Vorwoche: 9.609) Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen mitteilte, wurden zudem 344 (297) weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ging am Dienstag leicht zurück auf 167,6 (162.4). Am Montag war sie mit 169,3 angegeben worden.

- Im Kampf gegen die dritte Corona-Welle hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan einen kompletten Lockdown seines Landes angekündigt. Ab Donnerstag und bis zum 17. Mai dürften die Menschen ihre Häuser nur noch aus triftigen Gründen verlassen, alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte blieben geschlossen.

- Indien erhält angesichts des drohenden Zusammenbruchs seines Gesundheitssystems in der Corona-Krise internationale Unterstützung: Die WHO, Deutschland, die USA, Großbritannien und mehrere andere Ländern kündigten Hilfslieferungen in das von der Pandemie betroffene Land an.

KONJUNKTUR ITALIEN

Mit eindringlichen Worten hat Italiens Ministerpräsident Mario Draghi im Parlament für seinen Corona-Wiederaufbauplan im Umfang von über 220 Milliarden Euro geworben. Es gehe um das "Schicksal des Landes, seine Glaubwürdigkeit sowie um seinen Ruf als Mitgründer der EU und führender Akteur in der westlichen Welt", sagte Draghi am Montag vor den Abgeordneten in Rom.

KONJUNKTUR CHINA

Die Gewinne der chinesischen Industrie sind im März verglichen mit dem Vorjahr um 92,3 Prozent gestiegen. Im ersten Quartal legten die Gewinne damit um 137 Prozent zu, auch dank der niedrigen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr.

BANK OF JAPAN

erwartet, dass die japanische Wirtschaft im Jahr bis März 2022 um 4,0 Prozent wachsen wird, verglichen mit der vorherigen Prognose von 3,9 Prozent, die im Januar veröffentlicht wurde. Für das im März 2023 endende Jahr wird ein Wachstum von 2,4 Prozent erwartet, nachdem zuvor ein Wachstum von 1,8 Prozent prognostiziert worden war.

INNENPOLITIK GROßBRITANNIEN

Zehn Tage vor den Kommunalwahlen in Großbritannien setzen peinliche Enthüllungen Premierminister Boris Johnson zunehmend unter Druck. Am Montag löste ein angebliches Zitat Johnsons Schockwellen aus, mit dem er sich im vergangenen Herbst gegen einen dritten Lockdown gewehrt haben soll. "Keinen verdammten Lockdown mehr - sollen sich doch die Leichen zu tausenden stapeln", zitierte ihn die Zeitung Daily Mail.

INNENPOLITIK KANADA

Die kanadische Minderheitsregierung von Premierminister Justin Trudeau hat eine Vertrauensabstimmung im Parlament über den Haushalt 2021-2022 überstanden. Der Haushaltsplan muss noch vom Senat gebilligt werden.

ANLEGERSCHUTZ DEUTSCHLAND

Von der Bundesregierung geplante verstärkte Anlegerschutzmaßnahmen sind bei einer Anhörung im Bundestags-Finanzausschuss zwar überwiegend auf Zustimmung gestoßen. Teils sei aber auch der Bedarf an Nachbesserungen des Gesetzentwurfes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes geäußert worden, teilte der Bundestags-Pressedienst mit. Umstritten war demnach besonders ein geplantes Verbot so genannter Blindpool-Anlagen, in denen die konkreten Anlageobjekte zum Zeitpunkt der Prospekterstellung noch nicht feststehen.

VOLKSWAGEN

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) darf Unterlagen zu Messungen des CO2-Ausstoßes einsehen, die Volkswagen 2015 vertraulich an das Bundesverkehrsministerium weitergeleitet hatte. Das Ministerium sei informationspflichtig, entschied das Bundesverwaltungsgericht.

BASTEI LÜBBE

Die Verlagsgruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020/21 deutlich mehr umgesetzt als erwartet und rechnet nun auch mit einer operativen Ergebnismarge über der Prognose.

GATEWAY REAL ESTATE

rechnet für das laufende mit einem spürbaren Gewinnrückgang. Das bereinigte EBIT dürfte auf 95 Millionen bis 110 Millionen Euro sinken, teilte das Unternehmen mit. Für das abgelaufene Jahr sieht Gateway den bereinigten Betriebsgewinn bei über 137 Millionen Euro.

MEDIASET

Der italienische Medienkonzern hat vergangenes Jahr bei rückläufigen Einnahmen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Umsatz sank um rund ein Zehntel auf 2,64 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das Nettoergebnis der Mediaset SpA brach auf 139,3 Millionen von 190,3 Millionen Euro ein.

STRATEC

rechnet für das erste Quartal 2021 sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten EBIT mit einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Zudem wird das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2021 optimistischer. Das Unternehmen erwartet auf Basis vorläufiger Zahlen für das erste Quartal einen Konzernumsatz von 72,0 Millionen Euro, nach 56,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das bereinigte EBIT wird bei 16,0 (7,7) Millionen Euro gesehen. Die bereinigte EBIT-Marge soll bei 22,3 (13,6) Prozent liegen.

ABB

steigerte den Nettogewinn im ersten Quartal auf 502 (Vorjahr: 376) Millionen Dollar, was unter den Erwartungen der von Factset befragten Analysten von 541 Millionen Dollar lag. Für das zweite Quartal bleibt ABB vorsichtig: Die Wachstumsraten würden das niedrige Niveau der Geschäftsaktivität im zweiten Quartal 2020 widerspiegeln.

HSBC

Der Nettogewinn kletterte im ersten Quartal auf 3,9 (Vorjahr: 1,8) Milliarden US-Dollar. Die Risikovorsorge sank auf nur noch 400 Millionen Dollar. Vor einem Jahr, zu Beginn der Pandemie, hatte die Bank noch 3,0 Milliarden Dollar zurückgestellt. Die Erträge sanken um rund 5 Prozent auf 13 Milliarden Dollar, was den weltweit niedrigen Zinsen geschuldet war.

MICHELIN

Der französische Reifenhersteller hat im ersten Quartal von einer wieder steigenden Nachfrage profitiert und den Umsatz gesteigert. Die Erlöse kletterten auf 5,45 Milliarden von 5,33 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.

UBS

Der Nettogewinn kletterte im ersten Quartal auf 1,82 (Vorjahr: 1,6) Milliarden US-Dollar. Analysten hatten in einem von der Bank selbst veröffentlichten Konsens mit einem Nettogewinn von 1,6 Milliarden gerechnet. Das Ergebnis je Aktie betrug 49 Cent. Der Zahlungsausfall von Archegos minderte das Ergebnis um 434 Millionen Dollar.

LYFT

verkauft für 550 Millionen Dollar seine Sparte, die sich mit der Entwicklung von Technologien zum autonomen Fahren von Autos beschäftigt, anToyota Motor Corp. Lyft will mit dem Schritt früher als bisher erwartet in die Gewinnzone kommen

TESLA

hat im ersten Quartal zwar einen Rekordgewinn verzeichnet, blieb beim Umsatz allerdings knapp hinter den Erwartungen zurück. Damit verbuchte der Elektrofahrzeughersteller bereits das siebte Quartal in Folge einen Gewinn. Zuletzt hatte Tesla für das erste Quartal eine Verdopplung bei den Auslieferungen bekannt gegeben.

MEITUAN

China ermittelt jetzt auch gegen den Online-Lieferdienst wegen mutmaßlicher kartellrechtlicher Verstöße - der jüngste Schritt Pekings, um die mächtige Tech-Industrie des Landes stärker in den Griff zu bekommen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

April 27, 2021 01:31 ET (05:31 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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