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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.22 Uhr)

INDEX          Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation  4.191,00   +0,07% +12,33% 
Euro-Stoxx-50    4.012,14   -0,22% +12,93% 
Stoxx-50       3.396,52   -0,05%  +9,27% 
DAX         15.252,89   -0,28% +11,18% 
FTSE         6.948,96   -0,20%  +7,78% 
CAC         6.267,84   -0,12% +12,91% 
Nikkei-225     28.991,89   -0,46%  +5,64% 
EUREX          Stand +/- Punkte 
Bund-Future     170,75%    -0,08 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        62,34   61,91     +0,7%      0,43 +28,2% 
Brent/ICE        66,02   65,65     +0,6%      0,37 +28,0% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.782,58  1.780,40     +0,1%     +2,18  -6,1% 
Silber (Spot)      26,27   26,23     +0,2%     +0,04  -0,5% 
Platin (Spot)    1.248,95  1.247,33     +0,1%     +1,63 +16,7% 
Kupfer-Future      4,50    4,44     +1,3%     +0,06 +27,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Beginn der zweitägigen US-Notenbanksitzung dürfte der lustlose Handel des Vortages am Dienstag in eine neue Runde gehen. Die zur Wochenmitte anstehenden Beschlüsse und Aussagen der US-Notenbank halten Anleger im Zaum. Zwar dürfte die Fed keine Änderungen an ihrem geldpolitischen Kurs vornehmen, doch angesichts steigender Konjunktur- und Inflationserwartungen bleiben Anleger skeptisch. Die US-Notenbank könnte früher als geplant zu einer Straffung gezwungen sein, heißt es. Die abermaligen Allzeithochs rufen immer mehr Mahner auf den Plan. Diese verweisen auf die anziehende Inflation sowie die dramatische Coronalage in Indien, aber auch in anderen Staaten. In vielen Schwellenländern gebe es überhaupt keine ernst zu nehmenden Impfkampagnen, heißt es.

Tesla erzielte im ersten Quartal zwar einen Rekordgewinn, blieb beim Umsatz allerdings knapp hinter den Erwartungen zurück. Der Kurs verliert vorbörslich 2,3 Prozent.

Für Gamestop geht es um 9,5 Prozent weiter steil nach oben, nachdem der Kurs schon im regulären Vortageshandel um 11,5 Prozent gestiegen war. Der Computerspiele- und Software-Einzelhändler hat schon länger angekündigte Pläne, eigene Aktien zum stark erhöhten Kurs zu verkaufen, nun umgesetzt.

Lyft verbessern sich um 2 Prozent. Hier treibt der Verkauf des Geschäftsbereichs autonomes Fahren für 550 Millionen Dollar an Toyota den Kurs.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 1Q

22:01 US/Amgen Inc, Ergebnis 1Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 1Q

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 1Q

22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 3Q

22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 1Q

22:05 US/Visa Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 2Q

22:10 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 1Q

Im Laufe des Tages

- DE/Synlab AG, Ende der Zeichungsfrist (Bekanntgabe Ausgabepreis)

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens April 
     PROGNOSE: 113,0 
     zuvor:  109,7 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Einsetzende Gewinnmitnahmen drücken an den Börsen im Verlauf etwas. Einige Marktteilnehmer erwarten, dass die US-Notenbank Fed einen Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik ankündigen könnte. Von anderer Seite heißt es aber, die Inflation sei zumindest noch im Zaum. Auch deshalb wird mehrheitlich erwartet, dass die sehr lockere Geldpolitik bestätigt werden. Trotzdem ist die Diskussion nicht zu unterschätzen. Der Mangel an Halbleitern belastet die Autotitel: Ihr Stoxx-Banchenindex gibt um 1,2 Prozent nach. Auf der Gewinnerseite stehen mit der Hoffnung auf ein Ende der Pandemie die Reise- und Verkehrsaktien, deren Stoxx-Index um 2 Prozent nach oben schießt. Positiv überrascht haben die Zahlen der HSBC. Nach zögerlichem Beginn geht es nun in London um 2,5 Prozent nach oben. Besser als erwartet hat auch die UBS abgeschnitten. Allerdings schmälerte der Zahlungsausfall des US-Hedgefonds Archegos den Gewinn. Der Kurs fällt so auch um 3 Prozent. Ein etwas optimistischerer Ausblick von ABB wird mit einem Kursplus von 1,4 Prozent belohnt. Für EDF geht es fast 6 Prozent nach oben. Hintergrund sind Medienberichte, laut denen die französische Regierung und die EU kurz vor einer Einigung mit Blick auf die geplante Restrukturierung der Versorgergruppe stehen. Knapp behauptet zeigt sich die Novartis-Aktie. Die Zahlen haben die Schätzungen leicht verfehlt. Michelin fallen um 2,7 Prozent. Bei der Citigroup heißt es, der Absatz habe sich etwas schwächer entwickelt. Gut kommen wiederum Umsatz und Ausblick von Schneider Electric an, der Kurs des Industrie-Konzerns steigt um 0,6 Prozent. Moeller-Maersk hat den Ausblick angehoben. Die Aktie gibt deutliche Gewinne aus dem Eröffnungsgeschäft aber wieder ab. Die Stratec-Aktie springt um fast 10 Prozent nach oben. Das Unternehmen hat nicht nur gute vorläufige Zahlen vorgelegt, sondern auch seine Jahresziele erhöht. Uniper reagieren fest auf ihr Zahlenwerk. Der Kurs steigt um 1,6 Prozent. Uniper hat den Gewinnausblick deutlich angehoben. Vestas geben nur optisch um rund 80 Prozent nach. Die Aktie wurde 1:5 gesplittet.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:35 Uhr Mo, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2079   -0,07%    1,2072     1,2075  -1,1% 
EUR/JPY        130,82   +0,13%    130,62     130,60  +3,8% 
EUR/CHF        1,1039   -0,11%    1,1056     1,1050  +2,1% 
EUR/GBP        0,8682   -0,16%    0,8689     0,8697  -2,8% 
USD/JPY        108,31   +0,20%    108,21     108,15  +4,9% 
GBP/USD        1,3912   +0,10%    1,3892     1,3885  +1,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,4793   +0,10%    6,4791     6,4768  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       54.835,50   +2,73%   53.932,76   53.547,00 +88,8% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Trotz günstiger Vorgaben mit teils neuen Rekorden an der Wall Street haben an den Aktienmärkten negative Vorzeichen dominiert. Dabei fielen die Einbußen aber querbeet moderat aus. In Tokio gab der Nikkei noch am stärksten nach. Dass die japanische Notenbank ihre lockere Geldpolitik bestätigte und die Wachstumserwartungen für Japan für das laufende und das nächste Jahr leicht erhöhte, stützte nicht. Dies sei weitgehend so auch erwartet worden, hieß es. Auch in Südkorea gab der Index nach. Dass das BIP-Wachstum im ersten Quartal deutlich höher ausfiel als erwartet, trieb nicht weiter, nachdem der Index zuletzt drei Tage in Folge gestiegen war - auch in Erwartung eines wieder positiven BIP. Posco Chemical (-3,6%) gaben einen Großteil ihrer Gewinne vom Vortag wieder ab, die die Aktie nach starken Ergebnissen eingefahren hatte. Für die Stahlaktie Posco (+4,1%) ging es dagegen nach ebenfalls guten Geschäftszahlen weiter nach oben. Hyundai Steel (+9,0%) wurden angesichts guter Zahlen ebenfalls gekauft. Der Kurs des Batterieherstellers Samsung SDI gab nach wie erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen um 0,6 Prozent nach. In Tokio verloren Toyota 1,1 Prozent, nachdem eine Tochter die Sparte autonomes Fahren vom Fahrtenvermittler Lyft gekauft hatte. Bei Astellas Pharma (-3,2%) kamen die Quartalszahlen nicht gut an. Ebenso bei Sekisui Chemical (-7,1%). In Schanghai verpuffte, dass die Gewinne der chinesischen Industrie im März weiter kräftig gestiegen sind. In Hongkong stand die HSBC-Aktie mit den in der Handelspause vorgelegten Quartalszahlen im Fokus. Der Kurs lag zuletzt gut 1 Prozent im Plus. Daneben lagen Meituan 3,5 Prozent höher. Anfangs hatte der Kurs noch negativ darauf reagiert, dass nach Alibaba nun auch der Online-Lieferdienst wegen des Verdachts des Machtmissbrauchs in das Visier der Wettbewerbsbehörde geraten ist. Tencent gaben um 1,0 Prozent nach - der Technikriese hält 20 Prozent an Meituan.

CREDIT

Die Kreditmärkte präsentieren sich wenig verändert. Die Anleger warten auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank. Es wird erwartet, dass die Fed die Geldpolitik und damit auch die monatlichen Anleihekäufe von 120 Milliarden Dollar bestätigen wird. Ähnlich wie zuvor bei der EZB gehen Analysten davon aus, dass die US-Notenbank eine Diskussion um einen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik zu vermeiden versuchen wird. Daneben steht die Berichtssaison im Blick. Diese läuft bislang klar besser als erwartet, was auch für Credits positiv zu werten ist. Für Credits sprechen auch die andauernden Wertpapierkäufe durch die EZB. Die Zentralbank hat in der vergangenen Woche Unternehmensanleihen für netto 1,5 Milliarden Euro erworben.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Continental schließt Reifenwerk Aachen erst Ende 2022

Continental wird die Reifenfertigung im Werk Aachen ein Jahr später als zunächst geplant schließen. Das Management habe sich mit den Arbeitnehmervertretern auf einen Interessenausgleich und Sozialplan geeinigt, teilte der DAX-Konzern mit. Demnach soll bis spätestens Ende 2022 das Werk mit etwa 1.200 Beschäftigten geschlossen werden.

Befesa setzt sich nach guten Quartal ehrgeizige Ziele für 2021

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 27, 2021 07:24 ET (11:24 GMT)

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