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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Showa" geschlossen.

TAGESTHEMA

Während sich die Wirtschaftserholung von der Prognose zur Realität entwickelt, wird die US-Notenbank mit einer Frage konfrontiert, die sie in der Vergangenheit immer wieder beschäftigt hat: Wie soll sie signalisieren, dass sie den Geldhahn zudreht? Der Prozess der Beendigung des gigantischen Anleihekaufprogramms und der anschließenden Anhebung der Zinssätze wird Jahre dauern, es sei denn, die Inflation steigt unerwartet stark an. Bei der Sitzung diese Woche werden keine Beschlüsse erwartet. Damit würde der Leitzins auf dem aktuellen Niveau von 0,00 bis 0,25 Prozent verharren, ebenso das Kaufprogramm im Umfang von 120 Milliarden Dollar pro Monat. Der erste Schritt zu einer Abschmelzung der Anleihekäufe dürfte sein, in den kommenden Monaten oder Wochen darüber zu sprechen. Laut öffentlichen Kommentaren von Zentralbankern und den Protokollen der Sitzung vom 16. und 17. März ist diese Diskussion noch nicht in Gang gekommen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

Es veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

08:00 JP/Sony Corp, Jahresergebnis

12:00 US/Spotify Technology SA, Ergebnis 1Q

13:30 US/Boeing Co, Ergebnis 1Q

22:04 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Ebay Inc, Ergebnis 1Q

22:05 US/Facebook Inc, Ergebnis 1Q

22:09 US/Ford Motor Co, Ergebnis 1Q

22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
     20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
     zuvor:  0,00% bis 0,25% 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand  +/- % 
S&P-500-Indikation   4.190,50 +0,08% 
Nasdaq-100-Indikation 13.973,50 +0,08% 
Nikkei-225       29.135,01 +0,49% 
Hang-Seng-Index    28.968,85 +0,09% 
Kospi          3.180,27 -1,09% 
Shanghai-Composite   3.440,18 -0,07% 
S&P/ASX 200       7.070,20 +0,52% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - Viele Blicke seien auf die Beschlüsse der US-Notenbank später am Tag gerichtet, heißt es. Mehrheitlich wird erwartet, dass US-Notenbankchef Powell die Botschaft der jüngeren Vergangenheit wiederholen wird, wonach die extrem lockere US-Geldpolitik noch für eine Weile beibehalten wird. Gleichwohl sind die Renditen am US-Anleihemarkt am Dienstag wieder merklich gestiegen, nachdem dort zuletzt tagelang relative Ruhe geherrscht hatte. Unter den Einzelwerten sorgt weiter die Quartalsberichtssaison für Bewegung. In Schanghai geht es für Kweichow Moutai um 3,5 Prozent nach unten. Der Branntweinhersteller hat in seinem ersten Quartal das niedrigste Nettogewinnwachstum seit sieben Jahren erzielt. In Seoul hat der Chiphersteller SK Hynix (-3,0%) unter den Erwartungen abgeschnitten. In Tokio kann der Automobilzulieferer Denso mit seinen Quartalsergebnissen überzeugen, die Aktie legt um über 5 Prozent kräftig zu. Um 3,7 Prozent aufwärts geht es in Sydney für Mirvac. Das Immobilienunternehmen hat laut den Analysten von Macquarie überraschend den Ausblick angehoben.

US-NACHBÖRSE

Aufwärts ging es für Alphabet (+4,2%), nachdem der Google-Mutterkonzern in seinem ersten Quartal Umsatzrekorde gebrochen und den Gewinn mehr als verdoppelt hat. Die Erwartungen der Analysten wurden klar geschlagen. Für AMD ging es um knapp 4 Prozent nach oben. Der Chiphersteller und große Intel-Konkurrent berichtete ebenfalls über einen Umsatzrekord dank einer mehr als Verdopplung der Umsätze in seinen Datencentern. Die Intel-Aktie gab um 0,8 Prozent nach. Der Chipkonzern Texas Instruments schnitt mit seinen Zahlen zwar ebenfalls über den Konsensschätzungen ab. Der Kurs gab dennoch um 2,6 Prozent nach. Microsoft (-2,6%) reagierten negativ auf die Geschäftszahlen, die umsatz- und gewinnseitig besser als erwartet ausfielen. Die Aktie sei vor den Zahlen stark gelaufen, versuchten Marktteilnehmer eine Erklärung der Kursreaktion. Amgen verfehlte bei Gewinn und Umsatz die Erwartungen, worauf die Biotechnologieaktie um 3,4 Prozent nachgab. Starbucks blieb mit dem Umsatz leicht unter der Erwartung. Den Umsatzausblick hob die Kaffeehauskette zwar an, bewegt sich damit aber im Rahmen der bereits kursierenden Schätzungen. Der Kurs kam um 1,7 Prozent zurück. Der Kreditkartenkonzern Visa (+1,1%) verbuchte zwar einen Umsatz- und Gewinnrückgang, die Zahlen waren aber immer noch besser als am Markt erwartet worden war. Ebenfalls nach Vorlage der Geschäftszahlen gewannen Juniper Networks 2,7 Prozent und die Aktie des Nahrungsmittelkonzerns Mondelez 3 Prozent.

WALL STREET

INDEX      zuletzt +/- % absolut +/- % YTD 
DJIA     33.984,93  0,01   3,36   11,04 
S&P-500    4.186,72 -0,02  -0,90   11,47 
Nasdaq-Comp. 14.090,22 -0,34  -48,56    9,33 
Nasdaq-100  13.960,28 -0,47  -65,88    8,32 
 
                Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 778 Mio 815 Mio 
Gewinner        1.636  2.074 
Verlierer       1.649  1.230 
unverändert       151   158 
 

Wenig verändert - Mit Beginn der zweitägigen US-Notenbanksitzung ging der zurückhaltende Handel des Vortages weiter. Zwar dürfte die Fed am Mittwoch keine geldpolitischen Änderungen vornehmen, doch angesichts steigender Konjunktur- und Inflationserwartungen blieben Anleger vorsichtig. Die US-Notenbank könnte früher als geplant zu einer Straffung gezwungen sein, hieß es auch mit Blick auf deutlicher steigende Renditen. Zudem hätten die Quartalszahlen einer Reihe wichtiger Technologiekonzerne unmittelbar bevorgestanden, die richtungsweisenden Charakter haben könnten. Tesla (-4,5%) erzielte im ersten Quartal zwar einen Rekordgewinn, blieb beim Umsatz aber knapp hinter den Erwartungen zurück. Das Ergebnis sei durch den Verkauf von Emissionszertifikaten stärker als gedacht aufgeplustert worden, so Jefferies. General Electric sanken um 0,6 Prozent. Das Industriekonglomerat schrieb im ersten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen rote Zahlen. United Parcel Service (+10,4%) schnitt in der ersten Periode klar besser als prognostiziert ab.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,18    1,0     0,17      5,9 
5 Jahre         0,89    5,5     0,83      52,5 
7 Jahre         1,31    4,9     1,26      65,9 
10 Jahre         1,62    5,1     1,57      70,6 
30 Jahre         2,30    5,4     2,25      65,1 
 

Am Anleihemarkt erhöhten sich die Renditen kräftiger. Auch hier waren die Blicke auf die US-Notenbank gerichtet. Teilnehmer verwiesen auf Spekulationen, dass die Fed doch eine Änderung der Geldpolitik vornehmen könnte. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 5,1 Basispunkte auf 1,62 Prozent.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   00:00  Di, 9:23  % YTD 
EUR/USD      1,2073   -0,1%   1,2090   1,2073  -1,2% 
EUR/JPY      131,45   +0,0%   131,42   130,73  +4,2% 
EUR/GBP      0,8695   +0,0%   0,8694   0,8695  -2,6% 
GBP/USD      1,3883   -0,2%   1,3907   1,3884  +1,5% 
USD/JPY      108,88   +0,2%   108,71   108,29  +5,5% 
USD/KRW     1112,20   -0,1%  1113,40  1110,87  +2,4% 
USD/CNY      6,4863   +0,0%   6,4831   6,4840  -0,6% 
USD/CNH      6,4819   +0,0%   6,4801   6,4772  -0,3% 
USD/HKD      7,7622   +0,0%   7,7615   7,7617  +0,1% 
AUD/USD      0,7744   -0,3%   0,7771   0,7788  +0,6% 
NZD/USD      0,7206   -0,0%   0,7207   0,7223  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    54.690,00   -1,2% 55.345,75 54.875,26 +88,3% 
 

Im Vorfeld der Fed-Beschlüsse hielten sich die Bewegungen am Devisenmarkt in engen Grenzen. Der Dollar-Index stieg um 0,1 Prozent, womit der Dollar zunächst nicht stärker vom Anstieg der renditen profitierte.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     63,15   62,94   +0,3%    0,21 +29,9% 
Brent/ICE     66,69   66,42   +0,4%    0,27 +29,3% 
 

Die Ölpreise legten kräftig zu. Die Opec+ hält an ihren Plänen zur Erhöhung der Fördermenge ab Mai fest, wie auf der um einen Tag vorverlegten Sitzung beschlossen wurde. Angesichts der schlimmen Corona-Lage in Indien hatte es Sorgen gegeben, die Förderausweitungen könnten verschoben werden. Das Land sei immerhin der drittgrößten Rohölimporteur der Welt, hieß es.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.769,73  1.776,94   -0,4%   -7,21  -6,8% 
Silber (Spot)   26,01   26,26   -1,0%   -0,26  -1,5% 
Platin (Spot)  1.221,90  1.232,08   -0,8%   -10,18 +14,2% 
Kupfer-Future    4,43    4,49   -1,3%   -0,06 +25,7% 
 

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 20.00 UHR

AUSTRALIEN - KONJUNKTUR

Die Verbraucherpreise in Australien sind im ersten Quartal zum Vorjahr um 1,1 Prozent gestiegen, weniger als mit 1,4 Prozent erwartet.

JAPAN - Konjunktur

Der Einzelhandelsumsatz ist im März um 5,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

ÖLVORRÄTE USA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 28, 2021 01:56 ET (05:56 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,3 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 1,3 Millionen. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 100.000 und bei Benzin ein Plus von 200.000 Barrel.

ALPHABET

Der Google-Mutterkonzern hat im ersten Quartal Umsatzrekorde gebrochen und steigerte den Umsatz um 34 Prozent auf 55,31 Milliarden Dollar. Der Gewinn mehr als verdoppelte sich und übertraf die Erwartungen der Analysten bei weitem. Der Gesamtgewinn erreichte fast 18 Milliarden Dollar und stieg damit um 162 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Alphabet kündigte zudem einen weiteren Aktienrückkauf im Volumen von 50 Milliarden Dollar an.

AMD

hat im ersten Quartal dank der starken Prozessoren-Nachfrage mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Der Nettogewinn legte auf 555 (162) Millionen Dollar zu, bereinigt je Aktie entsprach dies 0,52 Dollar. Der Umsatz stieg um 93 Prozent auf 3,45 Milliarden Dollar. Die Konsensschätzungen lagen bei 0,44 Dollar je Aktie bzw 3,21 Milliarden Umsatz. AMD geht für 2021 von einem Umsatzanstieg von etwa 50 Prozent aus, nachdem zuvor plus etwa 37 Prozent in Aussicht gestellt wurde.

AMGEN

hat im ersten Geschäftsquartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet, weil die Covid-19-Pandemie weiterhin Patientenbesuche und die Diagnose neuer Patienten beeinträchtigte. Auch der Umsatz blieb deutlich unter der Erwartung des Marktes.

APPLE

will einem Medienbericht zufolge dieses Jahr weniger kabellose Kopfhörer fertigen als geplant. Wie Nikkei Asia unter Berufung auf informierte Personen berichtet, soll Apple die angepeilte Produktion von AirPods Kopfhörern um 25 bis 30 Prozent wegen des scharfen Wettbewerbs senken.

MICROSOFT

hat erneut starke Quartalszahlen vorgelegt und profitierte davon, dass wegen der Corona-Pandemie Fernarbeit und Fernunterricht für viele Menschen zur Norm geworden sind. Microsoft steigerte den Umsatz in seinem dritten Quartal um 19 Prozent auf 41,7 Milliarden Dollar und erzielte einen Nettogewinn von 15,5 Milliarden, 44 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ergebnisse übertrafen laut Factset die Erwartungen der Wall Street. Insgesamt erwartet CFO Hood "ein weiteres starkes Quartal". Der Konzern rechnet mit einem Umsatz von 43,6 bis 44,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Factset-Konsens bisher mit weniger gerechnet.

MONDELEZ

hat im ersten Quartal von höheren Preisen und niedrigeren Kosten profitiert. Unter dem Strich schnitt Mondelez besser ab als erwartet. Im laufenden Jahr rechnet Mondelez mit einem organischen Wachstum von mindestens 3 Prozent und einer Verbesserung des bereinigten Ergebnisses je Aktie im hohen einstelligen Bereich.

SK HYNIX

hat im ersten Quartal zwar von der regen Nachfrage nach PCs und mobilen Geräten profitiert, in denen die Memory-Chips der Südkoreaner eingebaut werden. Der Nettogewinn wuchs um 53 Prozent auf 992,64 Milliarden Won (ca. 737,6 Millionen Euro). Im Factset-Konsens hatten Analysten 1,233 Billionen Won erwartet. Der Quartalsumsatz stieg zum Vorjahr um 18 Prozent auf 8,494 Billionen Won, während der operative Gewinn um 66 Prozent auf 1,324 Billionen Won anzog. SK Hynix sprach von einer guten Nachfrage nach Speicherchips und geht davon aus, dass der Bedarf an Chips 2021 wahrscheinlich weiter anziehen wird.

STARBUCKS

hat im zweiten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten für den Umsatz leicht verfehlt. Dieser legte zwar gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 6,67 Milliarden Dollar zu, Analysten hatten allerdings 6,78 Milliarden erwartet. Der Nettogewinn lag bei 659 Millionen Dollar und übertraf auf bereinigter Basis und je Aktie die Konsensschätzung. Starbucks hob die die Umsatzprognose für das Fiskaljahr auf 28,5 bis 29,3 Milliarden leicht ab.

TEXAS INSTRUMENTS

hat im ersten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Nettogewinn stieg auf 1,75 (1,17) Milliarden Dollar, getrieben durch eine starke Nachfrage aus der Industrie und der Automobilbranche und nach elektronischen Geräten für den persönlichen Gebrauch. Der Umsatz stieg auf 4,29 (3,33) Milliarden Dollar und übertraf ebenfalls die Erwartung. Für das laufende zweite Quartal stellt Texas Instruments einen Gewinnanstieg auf 1,68 bis 1,92 Dollar je Aktie und einen Umsatz von 4,13 bis 4,47 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten rechneten mit 1,69 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 4,17 Milliarden Dollar.

VISA

hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Die Zahlen waren jedoch besser als am Markt erwartet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 28, 2021 01:56 ET (05:56 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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