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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Showa" geschlossen.

TAGESTHEMA I

Eine starke Nachfrage nach teureren 5G-iPhones hat Apple im zweiten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz beschert. Aber auch der Gewinn stieg rasant und übertraf die Markterwartungen deutlich. In allen Produktkategorien erlöste Apple mehr als erwartet. Der Umsatz legte auf 89,6 (58,31) Milliarden Dollar zu. Analysten hatten 77,1 Milliarden erwartet. Das Nettoergebnis konnte Apple auf 23,63 Milliarden von 11,25 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Je Aktie waren das 1,40 Dollar. Analysten hatten mit 0,99 Dollar gerechnet. Für mögliche Aktienrückkäufe stellte Apple weitere 90 Milliarden Dollar zur Verfügung. Die Dividende wurde um 7 Prozent auf 22 Cent je Aktie erhöht. Einen Ausblick für das laufende Quartal gab der US-Konzern nicht. Finanzchef Maestri warnte jedoch, dass die Chipknappheit im laufenden Quartal zu einem Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorquartal beitragen dürfte. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rechnet Maestri aber weiter mit einem "starken zweistelligen" Umsatzwachstum. Auf konkrete Quartalsausblicke verzichtet Apple seit Beginn der Pandemie.

TAGESTHEMA II

Die US-Notenbank (Fed) hat den Leitzins nahe null gehalten und will die wirtschaftliche Erholung weiter unterstützen, wobei sie die jüngsten Fortschritte bei Wachstum und Beschäftigung anerkennt. Die Notenbank will die Käufe von Staats- und Hypothekenanleihen fortsetzen, bis sich bei der Erreichung ihrer Ziele "substanzielle Fortschritte" zeigen. Seit Juni 2020 kauft die Fed monatlich für 80 Milliarden Dollar Staatsanleihen und für 40 Milliarden Dollar Hypothekenanleihen. Ökonomen und Börsianer hatten diese Entscheidungen erwartet. Die Fed geht davon aus, dass die US-Wirtschaft vor einem kräftigen Aufschwung steht, die Normalisierung des Arbeitsmarktes aber noch einige Zeit dauern wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

12:30 Caterpillar Inc, Ergebnis 1Q

12:45 Merck & Co Inc, Ergebnis 1Q

13:00 McDonald's Corp, Ergebnis 1Q

13:30 Intercontinental Exchange Inc, Ergebnis 1Q

22:03 Amazon.com Inc, Ergebnis 1Q

22:05 Twitter Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 BIP 1Q (1. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  +6,5% gg Vq 
     4. Quartal: +4,3% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +2,5% gg Vq 
     4. Quartal: +2,0% gg Vq 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 528.000 
     zuvor:  547.000 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand  +/- % 
S&P-500-Indikation   4.207,25 +0,36% 
Nasdaq-100-Indikation 14.028,50 +0,35% 
Nikkei-225       Feiertag 
Hang-Seng-Index    29.240,62 +0,58% 
Kospi          3.180,67 -0,03% 
Shanghai-Composite   3.468,36 +0,33% 
S&P/ASX 200       7.084,20 +0,28% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Gut behauptet - Zur positiven Grundstimmung trägt bei, dass die US-Notenbank - wie allerdings mehrheitlich ohnehin erwartet - ihre extrem lockere Geldpolitik erneut bestätigt hat, bis sie ihre Ziele nachhaltig erreicht sieht. Außerdem hat Apple mit seinen Quartalszahlen ein weiteres Mal durchweg überzeugt und die Erwartungen geschlagen. Geschäftszahlen hat auch der große Apple-Konkurrent Samsung vorgelegt. Der Nettogewinn schoss im ersten Quartal um 46 Prozent nach oben auf umgerechnet knapp 5,3 Milliarden Euro, der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 18 Prozent. Kursmäßig tut sich aber wenig bei der Aktie, sie liegt ganz knapp im Minus. Anders beim Batteriehersteller LG Chem, hier schnellt der Kurs nach der Vorlage der Geschäftszahlen um über 7 Prozent nach oben. Aufwärts geht es in der gesamten Region bei vielen Ölaktien, nachdem die Opec+ einen zuversichtlichen Nachfrageausblick abgegeben hat. Auch der australische Eisenerzförderer Fortescue hat die Bücher geöffnet. Bei den durchschnittlich erzielten Preisen wurde dabei die Erwartung verfehlt, wie die Analysten von RBC kommentieren. Gleichwohl habe das dennoch hohe Preisniveau dem Unternehmen viel Geld in die Kasse gespült. Fortescue geben um 0,8 Prozent nach, die Kurse der beiden Rohstoffriesen BHP und Rio Tinto legen dagegen um je rund 0,8 Prozent zu. Die Aktie des Goldminenbetreibers Newcrest (+1,9%) profitiert davon, dass das Unternehmen sich nach Mitteilung von Produktionszahlen auf dem Weg sieht, seine Ziele zu erreichen. Daneben stützt auch der Goldpreis, der nach den Ausführungen der US-Notenbank etwas anzieht.

US-NACHBÖRSE

Mit einem nachbörslichen Kursanstieg von 2,3 Prozent reagierte die Apple-Aktie auf einen neuen Rekord-Quartalsumsatz und eine mehr als Verdopplung des Nettogewinns. Beide Kennziffern übertrafen die Analystenschätzungen deutlich. Der Chiphersteller Qualcomm (+5,2%) wartete nach einem gutem Quartal mit einem starken Ausblick auf. Facebook (+6,1%) hat im ersten Quartal erneut den Umsatz und den Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Die Ebay-Aktie (-6,2%) wurde für einen enttäuschenden Ausblick abgestraft, auch wenn der Online-Marktplatz im ersten Quartal etwas besser abschnitt als erwartet. Ebenfalls nach der Vorlage der Quartalszahlen gab die Ford-Aktie um gut 3 Prozent nach. Zwar fiel der Nettogewinn so hoch aus wie seit Jahren nicht, allerdings warnte Ford vor negativen Folgen der Chipknappheit für das eigene Geschäft. Der Fleischverarbeiter Pilgrim's Pride (-1,1%) übertraf mit dem Quartalsgewinn die Erwartungen und traf sie beim Umsatz. O'Reilly Automotive schlug die Analystensschätzungen, der Kurs stieg um 1,4 Prozent. Align Technology verteuerten sich nach dem Geschäftsausweis um 4,3 Prozent.

WALL STREET

INDEX      zuletzt +/- % absolut +/- % YTD 
DJIA     33.820,38 -0,48 -164,55   10,50 
S&P-500    4.183,18 -0,08  -3,54   11,37 
Nasdaq-Comp. 14.051,03 -0,28  -39,19    9,02 
Nasdaq-100  13.901,62 -0,42  -58,66    7,86 
 
                Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 817 Mio  778 Mio 
Gewinner       1.925   1.636 
Verlierer      1.354   1.649 
unverändert      177    151 
 

Knapp behauptet - Das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank bewegte kaum. Der S&P-500 kletterte nach den Fed-Aussagen zwar auf ein neues Rekordhoch, gab die Gewinne jedoch gegen Handelsende wieder vollständig ab. Wie mehrheitlich erwartet bestätigte die Fed ihre extrem lockere Geldpolitik. Auf Unternehmensseite bewegten Quartalszahlen. Alphabet (+3,0%) übertraf dabei die Erwartungen mit einem Umsatzrekord und einem mehr als verdoppelten Gewinn. Microsoft (-2,8%) reagierten negativ auf die Geschäftszahlen, die umsatz- und gewinnseitig aber dennoch besser als erwartet ausgefallen waren. Die Aktie sei zuletzt stark gelaufen, so Teilnehmer. Andere verwiesen auf das Geschäft mit Surface-Laptops, das im laufenden Jahr wegen Lieferengpässen bei Chips sinken dürfte. Boeing (-2,9%) fuhhr im ersten Quartal einen höheren Verlust ein als gedacht.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,16    -0,8     0,17      4,7 
5 Jahre         0,86    -2,4     0,88      49,6 
7 Jahre         1,31    0,7     1,30      66,0 
10 Jahre         1,62    -0,1     1,62      70,0 
30 Jahre         2,29    -0,6     2,29      64,0 
 

Am Rentenmarkt gab die Rendite zehnjähriger Anleihen neuerliche Gewinne nach den Fed-Aussagen wieder ab. Die Fed geht davon aus, dass die US-Wirtschaft vor einem kräftigen Aufschwung steht, die Normalisierung des Arbeitsmarktes aber noch einige Zeit dauern wird, und behält deswegen ihre Niedrigzinsolitik noch geraume Zeit bei.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   00:00  Mi, 9:16  % YTD 
EUR/USD      1,2137   +0,1%   1,2125   1,2063  -0,6% 
EUR/JPY      131,83   +0,1%   131,69   131,54  +4,5% 
EUR/GBP      0,8695   -0,1%   0,8700   0,8695  -2,6% 
GBP/USD      1,3957   +0,1%   1,3939   1,3872  +2,1% 
USD/JPY      108,62   +0,0%   108,61   109,05  +5,2% 
USD/KRW     1106,56   -0,3%  1110,26  1113,50  +1,9% 
USD/CNY      6,4704   -0,1%   6,4789   6,4869  -0,9% 
USD/CNH      6,4665   -0,2%   6,4769   6,4826  -0,6% 
USD/HKD      7,7622   -0,0%   7,7629   7,7625  +0,1% 
AUD/USD      0,7794   +0,1%   0,7790   0,7738  +1,2% 
NZD/USD      0,7262   +0,0%   0,7260   0,7201  +1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    54.010,01   -1,6% 54.868,75 54.321,75 +85,9% 
 

Der Dollar geriet bereits im Vorfeld der Fed-Beschlüsse unter Druck und gab im Anschluss noch weiter nach. Der Dollar-Index verlor 0,3 Prozent. Im Gegenzug kletterte der Euro in der Spitze bis auf 1,2135 Dollar. "Die Fed hat keine Hinweise darauf gegeben, dass sie eine Verlangsamung der Anleihekäufe in Erwägung zieht, geschweige denn, dass sie über eine Zinserhöhung nachdenkt", sagte Paul Ashworth, Chefvolkswirt bei Capital Economics.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     64,10   63,86   +0,4%    0,24 +31,8% 
Brent/ICE     67,54   67,27   +0,4%    0,27 +30,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 29, 2021 01:55 ET (05:55 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Die Ölpreise gewannen gut 1,0 Prozent und stiegen auf das höchste Niveau seit Mitte März. Preistreibend wirkte, dass sich die Opec optimistisch hinsichtlich der weiteren Rohölnachfrage zeigte. Die wöchentlichen US-Öllagerdaten zeigten sich derweil kaum verändert, allerdings verringerten sich die Benzinvorräte deutlich.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.785,15  1.780,90   +0,2%   +4,25  -5,9% 
Silber (Spot)   26,43   26,18   +1,0%   +0,25  +0,1% 
Platin (Spot)  1.228,40  1.221,50   +0,6%   +6,90 +14,8% 
Kupfer-Future    4,54    4,50   +1,0%   +0,05 +28,9% 
 

Der Goldpreis legte um 0,3 Prozent zu auf 1.782 Dollar. Vor den Fed-Aussagen, die weiter niedrigste Zinsen implizieren, hatte er bei 1.773 Dollar gelegen. Niedrige Zinsen steigern die Attraktivität des zinslosen Edelmetalls als Anlage.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR

USA - BIDEN-REDE

US-Präsident Joe Biden hat in seiner ersten Rede vor dem Kongress bekräftigt, keine Konflikte mit China und Russland anzustreben. Er habe dem chinesischen Staatschef Xi Jinping gesagt, dass die USA "Wettbewerb" mit China begrüßen würden und "keinen Konflikt suchen", sagte Biden. "Aber ich habe absolut klar gemacht, dass wir Amerikas Interessen verteidigen werden." An die Adresse des russischen Präsidenten Wladimir Putin habe er gesagt, dass die USA "keine Eskalation" suchen würden, sagte Biden weiter. Er habe zugleich klar gemacht, dass "ihre Taten Konsequenzen haben werden".

"Amerika ist wieder in Bewegung", sagte Biden weiter. Die USA müssten aber massiv in Infrastruktur, Forschung und Bildung investieren, um ihre internationale Führungsrolle zu verteidigen. Sein "Amerikanischer Job-Plan" genanntes Infrastrukturpaket mit einem Umfang von rund 2 Billionen Dollar werde die USA fit für die Zukunft machen, "Millionen gutbezahlter Arbeitsplätze schaffen" und zugleich einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten, sagte Biden.

AMAZON

erhöht die Löhne für seine Arbeiter in den USA, nachdem eine Mehrheit in einem der Lagerhäuser des E-Commerce-Riesen gegen eine gewerkschaftliche Organisierung gestimmt hat. Mehr als 500.000 seiner Mitarbeiter sollen Lohnerhöhungen zwischen 50 Cent und 3 Dollar pro Stunde erhalten.

EBAY

hat im ersten Quartal zwar etwas besser abgeschnitten als erwartet, beim Ausblick auf das laufende Quartal aber enttäuscht. Ebay rechnet für das zweite Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 67 bis 72 Cent. Analysten hatten Ebay bisher 81 Cent zugetraut. Im abgelaufenen ersten Quartal steigerte Ebay den Umsatz um 42 Prozent auf 3,02 Milliarden Dollar. Analysten hatten nur mit 2,97 Milliarden gerechnet. Das Nettoergebnis sank auf 0,641 (3,41) Milliarden Dollar, bereinigt und je Aktie verdiente Ebay mit 1,09 Dollar aber mehr als Analysten mit 1,07 Dollar erwartet hatten.

FACEBOOK

hat im ersten Quartal erneut den Umsatz und den Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Hohe Ausgaben in digitale Werbung beflügelten den US-Konzern. Der Umsatz stieg um 46 Prozent auf 25,44 Milliarden Dollar. Analysten hatten 23,73 Milliarden prognostiziert. Facebooks Gewinn verdoppelte sich knapp auf 9,5 Milliarden. Analysten hatten nur ein Gewinnplus von 39 Prozent auf 6,8 Milliarden erwartet. Für das dritte und vierte Quartal 2021 rechnet Facebook mit schwächeren Umsatzzuwächsen.

FORD

hat im ersten Quartal nach dem hohen Verlust im Vorjahr wieder einen Milliardengewinn erzielt. Die Erwartungen der Analysten konnte der US-Autokonzern sowohl beim Ergebnis als auch beim Umsatz komfortabel erfüllen.

QUALCOMM

profitiert von der neuen Mobilfunkgeneration und dem Einbau seiner Komponenten in Smartphones. Der US-Konzern steigerte den Umsatz in seinem zweiten Geschäftsquartal auf 7,94 (5,21) Milliarden Dollar und verdiente netto 1,76 (0,47) Milliarden bzw je Aktie 1,90 Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 7,62 Milliarden geschätzt und einen Gewinn von 1,67 Dollar.

SAMSUNG ELECTRONICS

hat im ersten Quartal dank der robusten Verkäufe seiner Smartphones und Haushaltsgeräte seinen Gewinn stärker erhöht als erwartet. Gebremst wurde das Gewinnwachstum allerdings vom Halbleitergeschäft, weil ein wichtiges US-Werk in Texas zur Halbleiterproduktion Anfang wegen eines Unwetters wochenlang stillgelegt werden musste. Der Nettogewinn stieg um 46 Prozent auf 7,14 Billionen Won (ca. 5,27 Milliarden Euro), der Umsatz auf 65,4 Billionen. Analysten hatten rund 6,5 Billionen bzw 63,4 Billionen Won prognostiziert.

TENCENT

wird nach Informationen von Reuters mit einer Strafe von mindestens 1,54 Milliarden Dollar rechnen müssen. Die chinesischen Behörden werfen dem Internetkonglomerat wettbewerbswidrige Praktiken vor sowie unsaubere Darstellungen zu zurückliegenden Zukäufen und Investitionen in kartellrechtlichen Prüfungen.

VERIZON COMMUNICATIONS

prüft offenbar einen Verkauf von Unternehmensteilen, darunter Yahoo und AOL. Damit könnte der Telekommunikationsriese eine teure und erfolglose Wette auf digitale Medien beenden. Der Verkaufsprozess, an dem auch die Private-Equity-Firma Apollo Global Management beteiligt ist, könnte nach Angaben von Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, zu einer Transaktion im Wert von 4 bis 5 Milliarden Dollar führen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 29, 2021 01:55 ET (05:55 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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