DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
FEIERTAGSHINWEIS
DONNERSTAG: In Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Showa" geschlossen.
FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen des "Großen Bettages" geschlossen. In Schweden findet wegen der "Walpurgisnacht" nur ein bis 13:00h verkürzter Börsenhandel statt.
AKTIENMÄRKTE (13.13 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Indikation 4.213,50 +0,51% +12,93% Euro-Stoxx-50 4.021,13 +0,15% +13,19% Stoxx-50 3.408,54 +0,41% +9,66% DAX 15.233,78 -0,38% +11,04% FTSE 7.016,44 +0,76% +7,79% CAC 6.335,10 +0,45% +14,12% Nikkei-225 Feiertag EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 170,17% -0,31
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 64,69 63,86 +1,3% 0,83 +33,0% Brent/ICE 68,20 67,27 +1,4% 0,93 +32,2% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.776,79 1.780,90 -0,2% -4,11 -6,4% Silber (Spot) 26,35 26,18 +0,6% +0,17 -0,2% Platin (Spot) 1.219,28 1.221,50 -0,2% -2,23 +13,9% Kupfer-Future 4,54 4,50 +0,8% +0,04 +28,7%
Die Opec sieht einen Nachfrageschub, die Erdölpreise ziehen an.
AUSBLICK AKTIEN USA
Die Wall Street steht vor einem freundlichen Handelsbeginn. Dabei dürfte der US-Aktienmarkt ein bekanntes Muster zeigen, dass nämlich US-Notenbankentscheidungen oft erst am nächsten Tag Wirkung entfalten. Die Fed hatte am Vorabend ihre extrem lockere Geldpolitik erneut bestätigt und zugleich den Willen bekräftigt, diese bis auf Weiteres auch beizubehalten. Damit fuhr sie Zweiflern in die Parade, die angesichts der Inflationsentwicklung mit Signalen einer baldigen Straffung der Geldpolitik gerechnet hatten. Der Markt atmet zunächst auf - auch weil US-Präsident Joe Biden zwar Steuererhöhungen noch einmal bekräftigte, in seiner Rede zur Lage der Nation aber die Schaffung von Arbeitsplätzen und billionenschwere Wirtschaftsstimuli betonte. Ein exzellenter Geschäftsausweis von Apple (vorbörslich +3%) trägt ebenso zur guten Stimmung bei. Der Technologiegigant hat auf ganzer Linie überzeugt.
Mit einem nachbörslichen Kursanstieg von 2,3 Prozent hat die Apple-Aktie auf einen neuen Rekord-Quartalsumsatz und eine mehr als Verdopplung des Nettogewinns auf 23,63 Milliarden Dollar reagiert. Beide Kennziffern übertrafen die Analystenschätzungen deutlich. Ein kleiner Wermutstropfen war, dass die weltweite Chip-Knappheit im laufenden Quartal zu einem Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorquartal beitragen dürfte, auch wenn Apple weiter mit einem "starken zweistelligen" Umsatzwachstum zum Vorjahr rechnet.
Der Chiphersteller Qualcomm (+5,2%) wartete nach einem gutem Quartal mit einem starken Ausblick auf. Facebook (+6,1%) hat im ersten Quartal erneut den Umsatz und den Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Für das dritte und vierte Quartal 2021 rechnet Facebook aber mit schwächeren Umsatzzuwächsen.
Die Ebay-Aktie (-6,2%) wurde für einen enttäuschenden Ausblick abgestraft, auch wenn der Online-Marktplatz im ersten Quartal etwas besser abschnitt als erwartet.
Ebenfalls nach der Vorlage der Quartalszahlen gab die Ford-Aktie um gut 3 Prozent nach. Zwar fiel der Nettogewinn so hoch aus wie seit Jahren nicht, allerdings warnte Ford vor negativen Folgen der Chipknappheit für das eigene Geschäft.
Der Fleischverarbeiter Pilgrim's Pride (-1,1%) übertraf mit dem Quartalsgewinn die Erwartungen und traf sie beim Umsatz. O'Reilly Automotive schlug die Analystensschätzungen, der Kurs stieg um 1,4 Prozent. Align Technology verteuerten sich nach dem Geschäftsausweis um 4,3 Prozent.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
13:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 1Q
13:30 US/Intercontinental Exchange Inc, Ergebnis 1Q
17:50 FR/Saint-Gobain SA, Umsatz 1Q
22:03 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 1Q
22:05 US/Twitter Inc, Ergebnis 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Rational AG, Ergebnis 1Q
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- DE 14:00 Verbraucherpreise April (vorläufig) PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,8% gg Vj zuvor: +0,5% gg Vm/+1,7% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj zuvor: +0,5% gg Vm/+2,0% gg Vj - US 14:30 BIP 1Q (1. Veröffentlichung) annualisiert PROGNOSE: +6,5% gg Vq 4. Quartal: +4,3% gg Vq BIP-Deflator PROGNOSE: +2,5% gg Vq 4. Quartal: +2,0% gg Vq 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 528.000 zuvor: 547.000
FINANZMÄRKTE EUROPA
Die Fed hat wie erwartet die Geldpolitik bestätigt. Die Fed bleibe locker und die erwarteten US-Infrastrukturprogramme stützten die Konjunkturerwartungen, so Händler. Allerdings bremst der Euro den exportorientierten DAX: Er legt nach der Fed-Sitzung weiter zu. Für den Autosektor geht es um 1,8 Prozent nach unten. Hier verlieren VW 2,9 Prozent, Daimler 1,6 Prozent und BMW 1,3 Prozent. Grund sind Aussagen von Ford: Der US-Konkurrent hat zwar die Analystenerwartungen deutlich geschlagen, die Chip-Knappheit werde den Gewinn nun aber stark belasten, warnte Ford. Aber auch sonst werden gute Unternehmenszahlen in vielen Fällen zu Gewinnmitnahmen genutzt: BASF fallen um 1,9 Prozent, obwohl der Konzern die Erwartungen geschlagen und den Ausblick erhöht hat. Aixtron brechen gleich um 7 Prozent ein - und das trotz ordentlicher Geschäftszahlen. Auch Clariant (-4,8%) geraten trotz besserer Zahlen unter Druck: "Derzeit prägt das Motto 'Sell on good News' den Markt", sagt ein Händler. Nach einer anfänglich negativen Kursreaktion haben STMicro nach besseren Geschäftszahlen ins Plus gedreht und gewinnen nun 4 Prozent. Die Zahlen von Repsol lösen keinen großen Kurssprung aus. Hier geht es um 0,5 Prozent nach unten, während Shell um 1 Prozent zulegen. Für Unilever geht es nach Zahlenvorlage 3,5 Prozent nach oben. Das bereinigte Umsatzwachstum fiel über den Erwartungen aus. Nemetschek schießen nach besserer Geschäftsbilanz gleich um 7,5 Prozent nach oben. Klöckner (plus 3,3%) hat das beste Quartal seit zwölf Jahren hinter sich.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8:15 Uhr Mi, 17:34 Uhr % YTD EUR/USD 1,2129 +0,03% 1,2133 1,2099 -0,7% EUR/JPY 132,01 +0,25% 131,84 131,62 +4,7% EUR/CHF 1,1020 -0,08% 1,1038 1,1037 +1,9% EUR/GBP 0,8695 -0,05% 0,8692 0,8694 -2,6% USD/JPY 108,86 +0,23% 108,69 108,79 +5,4% GBP/USD 1,3947 +0,06% 1,3955 1,3919 +2,1% USD/CNH (Offshore) 6,4647 -0,19% 6,4678 6,4748 -0,6% Bitcoin BTC/USD 54.308,52 -1,02% 54.293,76 54.443,50 +86,9%
Die taubenhafte Fed belastet den Dollar - in der Folge zieht der Euro deutlich an.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Die Aktienmärkte haben etwas leichtere Vorgaben der Wall Street abgeschüttelt und überwiegend zugelegt. Zur positiven Grundstimmung trug bei, dass die US-Notenbank - wie mehrheitlich erwartet - ihre extrem lockere Geldpolitik erneut bestätigte und zunächst beibehalten will. Außerdem überzeugte Apple mit seinen Quartalszahlen auf ganzer Linie und schlug die Erwartungen deutlich. In Tokio konnten die Börsianer darauf wie auch auf die Geschäftsergebnisse von Unternehmen wie Sony und TDK aber nicht reagieren, weil dort das Geschäft wegen eines Feiertags ruhte. In Schanghai und Hongkong stiegen die Indizes am stärksten. Seoul schloss dagegen knapp im Minus, nachdem es auch dort lange nach einem Anstieg des Kospi ausgesehen hatte. Bremsend wirkte das Minus des Schwergewichts Samsung (-0,5%), obwohl der Apple-Konkurrent starke Zahlen vorgelegt hatte. Auch andere Aktien wie LG Electronivs (-1,2%) profitierten nicht von eigentlich gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Anders beim Batteriehersteller LG Chem, hier schnellte der Kurs um rund 7 Prozent nach oben. Tencent (+1% im Späthandel) zeigten sich unterdessen in Hongkong wenig beeindruckt davon, dass dem Unternehmen eine Strafe drohen soll wegen wettbewerbswidriger Praktiken. Markteilnehmer zeigten sich nicht sonderlich überrascht. Aufwärts ging es in der gesamten Region bei vielen Ölaktien, nachdem die Opec einen zuversichtlichen Nachfrageausblick abgegeben hatte. Fortescue in Australien verfehlte die Erwartungen, der Kurs verlor 0,2 Prozent. BHP und Rio Tinto legten dagegen um je 0,9 Prozent zu. Newcrest (+2,1%) profitierte davon, dass das Unternehmen sich auf dem Weg sieht, seine Ziele zu erreichen. Afterpay (+3,5%) profitierten davon, dass der Bezahldienstleister der Ausgabe einer Bezahlkarte in Neuseeland näher kommt. Woolworths verloren 3,9 Prozent. Die Supermarktkette sagte sinkende Umsätze voraus.
CREDIT
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 29, 2021 07:27 ET (11:27 GMT)
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
Die Kreditmärkte präsentieren sich auch am Donnerstagvormittag wenig verändert. Im Blick steht die Berichtssaison. Diese läuft bislang klar besser als erwartet, was auch für Credits positiv zu werten ist. Das Niveau der Risikoprämien ist allerdings schon sehr niedrig. Die US-Notenbank hat wie erwartet die Geldpolitik und damit auch die monatlichen Anleihekäufe von 120 Milliarden Dollar bestätigt.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Daimler und Volvo starten mit Brennstoffzellen-Produktion 2025
Die geplante Kooperation der Lkw-Hersteller Daimler Trucks und Volvo bei Brennstoffzellen nimmt Formen an. Das neue paritätische Joint Venture Cellcentric soll 2025 mit der Produktion beginnen, gaben die Partner begannt. Es soll eine der größten Serienproduktionen von Brennstoffzellensystemen in Europa werden.
BMW reduziert Produktion in zwei Werken wegen Chip-Knappheit
Der Autobauer BMW reagiert mit Produktionsanpassungen auf die Halbleiter-Knappheit. Wie der Konzern mitteilte, fährt er für einige Tage weniger Schichten in Regensburg und im britischen Oxford.
VW bekräftigt: Werden bis spätestens 2050 klimaneutral sein
Volkswagen hat das Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 bekräftigt. Allein bis 2025 sollen 14 Milliarden Euro in die Dekarbonisierung investiert werden, kündigte der Wolfsburger Konzern an. Als neues Zwischenziel sollen die CO2-Emissionen pro VW-Fahrzeug in Europa bis 2030 um 40 Prozent sinken - und das konzernweite Ziel von 30 Prozent deutlich übertreffen (Basis: 2018).
Aixtron rechnet 2021 mit 2 Prozentpunkten mehr EBIT-Marge
Aixtron hat angesichts eines steigenden Neugeschäfts zum Jahresauftakt seine Prognose für 2021 bestätigt, rechnet jedoch bei Umsatz und Auftragseingängen mit Werten am oberen Ende der ausgegebenen Zielkorridore.
Drägerwerk startet mit schwarzen Zahlen ins Jahr
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat von Januar bis Ende März unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben. Den Jahresausblick hat Drägewerk zwar bekräftigt, hält aber positive Überraschungen für denkbar.
Fielmann verdoppelt Gewinn im 1. Quartal
Die Fielmann AG hat im ersten Quartal trotz pandemiebedingter Einschränkungen mehr umgesetzt und den Gewinn verdoppelt. Für 2020 sollen die Aktionäre wieder eine Dividende erhalten, vorgesehen sind 1,20 Euro je Aktie, wie Deutschlands größte Optikerkette ankündigte.
Klöckner verdient dank Preissteigerungen erheblich mehr
Der Stahlhändler Klöckner ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und hat nach eigenen Angaben das beste Quartalsergebnis seit über zwölf Jahren erzielt. Auch für das zweite Quartal zeigt sich das SDAX-Unternehmen überaus zuversichtlich.
Vattenfall verdient auch dank Moorburg-Schließung mehr
Der schwedische Energieversorger Vattenfall hat im ersten Quartal mehr Gewinn erzielt. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 12,053 Milliarden schwedische Kronen (umgerechnet rund 1,191 Milliarden Euro) von zuvor 10,187 Milliarden Kronen (1,006 Milliarden Euro).
IPO/Alphawave IP bestätigt milliardenschwere Börsenpläne für London
Der kanadische Chiphersteller Alphawave IP Group will in London an die Börse. Der Konzern strebt einen Erlös aus dem Verkauf neuer Aktien von 500 Millionen US-Dollar an.
BT spricht mit Amazon, Disney und DAZN über Teilverkauf von BT Sports - Zeitung
Der britische Telekommunikationskonzern BT trennt sich möglicherweise von einem Anteil an seinem Sportfernsehgeschäft BT Sport.
Caterpillar verdient dank höherer Nachfrage deutlich mehr
Eine höhere Nachfrage hat dem Baumaschinenhersteller Caterpillar im ersten Quartal einen Umsatz- und Gewinnanstieg beschert. Die Erwartungen übertraf der US-Konzern. er Nettogewinn stieg auf 1,53 Milliarden US-Dollar von 1,1 Milliarden im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 2,87 Dollar. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 1,94 Dollar gerechnet.
Equinor verdient operativ mehr - Dividende steigt
Der norwegische Ölkonzern Equinor hat im ersten Quartal von höheren Öl- und Gaspreisen und Verkäufen von Unternehmensteilen profitiert. Das Unternehmen verdiente operativ mehr als erwartet und zahlt für das Quartal eine höhere Dividende.
Gazprom verdient 2020 wegen Preisrückgang erheblich weniger
Gazprom PJSC hat 2020 deutliche Einbußen beim Umsatz und Vorsteuergewinn hinnehmen müssen. Belastet wurde das Geschäft von einer geringeren Gasnachfrage und gesunkenen Preisen.
Glencore bestätigt Produktionsprognose für 2021
Der Rohstoffkonzern Glencore hat seine Förderprognosen für die wichtigsten Rohstoffe bestätigt.
McDonald's übertrifft im 1. Quartal Markterwartungen
Die Fastfood-Kette McDonald's hat im ersten Quartal 2021 die Markterwartungen übertroffen. Der Nettogewinn stieg dank starker US-Verkäufe auf 1,54 Milliarden US-Dollar oder 2,05 Dollar je Aktie von 1,11 Milliarden bzw 1,47 Dollar je Aktie vor einem Jahr. Bereinigt verdiente die McDonald's Corp 1,92 Dollar je Aktie und damit mehr, als Analysten mit im Mittel 1,81 Dollar je Anteilsschein erwartet hatten.
Natwest verdient deutlich mehr als erwartet
Die britische Bank Natwest hat im ersten Quartal dank der Auflösung von Kreditrückstellungen deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Das vormals als Royal Bank of Scotland bekannte Institut übertraf die Erwartungen der Analysten. ie Bank erzielte einen Vorsteuergewinn von 946 Millionen Pfund nach 510 Millionen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten in einem von der Bank selbst veröffentlichten Konsens mit 536 Millionen Pfund gerechnet.
Repsol steigert bereinigten Gewinn im 1. Quartal
Der spanische Energieerzeuger Repsol hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Schwierigkeiten in der Raffinerie- und Mobilitätssparte wurden durch eine gute Entwicklung anderer Geschäftsbereiche ausgeglichen.
Nokia bestätigt Prognose nach besser als erwartetem 1Q-Gewinn
Der Telekomausrüster Nokia seine Jahresprognose nach einem höher als erwarteten Gewinnanstieg im ersten Quartal bestätigt. Dank höherer Verkäufe seiner 5G-Netzwerkausrüstung stieg der bereinigte Nettogewinn auf 373 Millionen Euro, von nur 32 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Shell steigert Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet
Der Ölkonzern Shell hat im ersten Quartal von der Erholung der Öl- und Gaspreise profitiert. Der bereinigte Gewinn stieg stärker als von Analysten erwartet. Unter dem Strich schrieb der britisch-niederländische Konzern schwarze Zahlen.
Hohe Chipnachfrage beflügelt STMicroelectronics
Der Chiphersteller STMicroelectronics hat im ersten Quartal von einer starken Nachfrage profitiert. Sowohl der Umsatz als auch Gewinn stiegen deutlich. Die eigenen Erwartungen übertraf der Konzern.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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(END) Dow Jones Newswires
April 29, 2021 07:27 ET (11:27 GMT)
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