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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Showa" geschlossen.

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen des "Großen Bettages" geschlossen. In Schweden findet wegen der "Walpurgisnacht" nur ein bis 13:00h verkürzter Börsenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (18.36 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.996,90  -0,45% +12,51% 
Stoxx50    3.387,04  -0,22%  +8,97% 
DAX      15.154,20  -0,90% +10,46% 
FTSE      6.961,82  -0,03%  +7,79% 
CAC      6.302,57  -0,07% +13,53% 
DJIA     33.859,60  +0,12% +10,63% 
S&P-500    4.187,12  +0,09% +11,48% 
Nasdaq-Comp. 13.988,53  -0,44%  +8,54% 
Nasdaq-100  13.873,30  -0,20%  +7,64% 
Nikkei-225       Feiertag 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   169,89%  -78 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        64,71   63,86     +1,3%      0,85 +33,1% 
Brent/ICE        68,02   67,27     +1,1%      0,75 +31,9% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.768,27  1.780,90     -0,7%     -12,63  -6,8% 
Silber (Spot)      25,97   26,18     -0,8%     -0,20  -1,6% 
Platin (Spot)    1.193,60  1.221,50     -2,3%     -27,90 +11,5% 
Kupfer-Future      4,48    4,50     -0,3%     -0,01 +27,3% 
 

Gold verliert an Glanz - gedrückt durch steigende Marktzinsen. Das World Gold Council spricht angesichts gestiegener Renditen von einem Nachfrage-Einbruch von 71 Prozent im ersten Quartal. Betroffen seinen in erster Linie Gold-ETF.

Angetrieben durch eine hohe Nachfrage aus China und den schwachen Dollar ist dagegen der Kupferpreis auf ein Zehnjahreshoch gestiegen. Er übersprang kurzzeitig die Marke von 10.000 Dollar je Tonne. Der Kupferpreis gilt als Barometer für die Lage der Weltwirtschaft.

Erdöl verteuert sich dank Dollar-Schwäche und steigendem Konjunkturoptimismus in den USA deutlicher - befeuert von den guten Wirtschaftsdaten. Zudem hatte die Regierung am Vortag deutlich gesunkene Benzin- und Dieselvorräte gemeldet. Dieser Umstand spreche für eine steigende Nachfrage, heißt es.

FINANZMARKT USA

Nach anfänglichen Gewinnen zeigt sich die Wall Street nun mit einer uneinheitlichen Tendenz. Zum Start hatten der S&P-500 und die wichtigsten Nasdaq-Indizes noch neue Allzeithochs erklommen. Doch mittlerweile setzen Gewinnmitnahmen ein. Wieder leicht anziehende Kapitalmarktzinsen belasten vor allem Technologiewerte. Stützend wirkt die Entscheidung der Fed vom Vorabend. Sie hatte ihre extrem lockere Geldpolitik erneut bestätigt und zugleich den Willen bekräftigt, diese bis auf Weiteres beizubehalten. Damit fuhr sie Zweiflern in die Parade, die angesichts der Inflationsentwicklung mit Signalen einer baldigen Straffung gerechnet hatten. Zudem hat US-Präsident Joe Biden zwar Steuererhöhungen noch einmal bekräftigte, in seiner Rede zur Lage der Nation aber vor allem die Schaffung von Arbeitsplätzen und billionenschwere Wirtschaftsstimuli betonte. Dass die US-Wirtschaft aktuell noch nicht heiß läuft, zeigen wöchentliche Arbeitsmarkt- und BIP-Daten für das erste Quartal. Beide Datenreihen fallen sehr positiv aus, gleichwohl hatte der Markt jeweils etwas mehr erhofft. Auch bei Apple (-0,4%) setzen nach Aufschlägen im Zuge exzellenter Geschäftszahlen Gewinnmitnahmen ein. Qualcomm (+3,3%) glänzt mit guten Quartalszahlen und einem starken Ausblick. Facebook (+5,3%) hat erneut den Umsatz und den Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Ebay (-11%) wird für einen enttäuschenden Ausblick abgestraft. Ford brechen trotzer guter Zahlen um 9,3 Prozent ein. Ford warnte vor negativen Folgen der Chipknappheit. Eine höhere Nachfrage hat dem Baumaschinenhersteller Caterpillar (-2,8%) einen Umsatz- und Gewinnanstieg beschert. Allerdings warnt auch Caterpillar vor Engpässen in der Lieferkette. Kraft Heinz (+2,6%) weiß zu gefallen mit seinen Quartalszahlen. Das gilt auch für die Fastfood-Kette McDonald's (+0,6%).

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:03 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 1Q

22:05 US/Twitter Inc, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Rational AG, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gewinnmitnahmen haben die Börsen geprägt. Denn der feste Euro bremste den exportorientierten DAX, aber auch europäische Aktien insgesamt. Für den Autosektor ging es um 2,6 Prozent nach unten. VW verloren 3 Prozent, Daimler 2 Prozent, BMW 2,4 Prozent und Conti 4,4 Prozent. Grund waren neben der Euro-Stärke Aussagen von Ford: Der US-Konkurrent hatte zwar die Analystenerwartungen deutlich geschlagen. Die Chip-Knappheit werde den Gewinn nun aber stark belasten, warnte Ford. Aber auch sonst wurden gute Unternehmenszahlen in vielen Fällen zu Gewinnmitnahmen genutzt: BASF fielen um 0,5 Prozent, obwohl der Konzern die Erwartungen geschlagen und den Ausblick erhöht hatte. Aixtron brachen gleich um 9,7 Prozent ein - und das trotz ordentlicher Geschäftszahlen. Die DZ Bank sprach von glänzenden Aussichten für den Anlagebauer. Auch Clariant (-4,2%) verloren trotz besserer Geschäftszahlen: "Derzeit prägt das Motto 'Sell on good News' den Markt", sagte ein Händler. Die Zahlen von Repsol lösten keinen großen Kurssprung aus. Hier ging es um 1,1 Prozent nach unten, während Shell in den Niederlanden 1,1 Prozent verloren. Für Total ging es nach Zahlenvorlage um 1,3 Prozent nach unten, OMV schlossen praktisch unverändert. Unilever gewannen nach Zahlenvorlage 3,3 Prozent. Das bereinigte Umsatzwachstum fiel über den Erwartungen aus. Nach einer anfänglich negativen Kursreaktion schlossen STMicro nach besseren Geschäftszahlen 1,7 Prozent fester. Nach schwachen Zahlen büßten Lufthansa 3,2 Prozent ein. Das Geschäft läuft nach Ansicht der DZ weiter im Krisenmodus. Im Stahlbereich fielen die Geschäftszahlen von Klöckner (plus 0,8%) stark aus.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 8:15 Uhr Mi, 17:34 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2117   -0,07%    1,2133     1,2099  -0,8% 
EUR/JPY        131,90   +0,16%    131,84     131,62  +4,6% 
EUR/CHF        1,1023   -0,05%    1,1038     1,1037  +2,0% 
EUR/GBP        0,8690   -0,12%    0,8692     0,8694  -2,7% 
USD/JPY        108,85   +0,22%    108,69     108,79  +5,4% 
GBP/USD        1,3944   +0,04%    1,3955     1,3919  +2,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,4662   -0,17%    6,4678     6,4748  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       53.575,01   -2,36%   54.293,76   54.443,50 +84,4% 
 

Mit der taubenhaft gestimmten Fed gerät der US-Dollar zunächst unter Druck, kann sich aber im Verlauf erholen. Der Dollar-Index legt um 0,1 Prozent zu. Dollar-Bullen habe die Fed den Wind aus den Segeln genommen, heißt es. Der Euro verliert allerdings im Anschluss an die guten US-Daten den Löwenanteil seiner Aufschläge.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben etwas leichtere Vorgaben der Wall Street abgeschüttelt und überwiegend zugelegt. Zur positiven Grundstimmung trug bei, dass die US-Notenbank - wie mehrheitlich erwartet - ihre extrem lockere Geldpolitik erneut bestätigte und zunächst beibehalten will. Außerdem überzeugte Apple mit seinen Quartalszahlen auf ganzer Linie und schlug die Erwartungen deutlich. In Tokio konnten die Börsianer darauf wie auch auf die Geschäftsergebnisse von Unternehmen wie Sony und TDK aber nicht reagieren, weil dort das Geschäft wegen eines Feiertags ruhte. In Schanghai und Hongkong stiegen die Indizes am stärksten. Seoul schloss dagegen knapp im Minus, nachdem es auch dort lange nach einem Anstieg des Kospi ausgesehen hatte. Bremsend wirkte das Minus des Schwergewichts Samsung (-0,5%), obwohl der Apple-Konkurrent starke Zahlen vorgelegt hatte. Auch andere Aktien wie LG Electronivs (-1,2%) profitierten nicht von eigentlich gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Anders beim Batteriehersteller LG Chem, hier schnellte der Kurs um rund 7 Prozent nach oben. Tencent (+1% im Späthandel) zeigten sich unterdessen in Hongkong wenig beeindruckt davon, dass dem Unternehmen eine Strafe drohen soll wegen wettbewerbswidriger Praktiken. Markteilnehmer zeigten sich nicht sonderlich überrascht. Aufwärts ging es in der gesamten Region bei vielen Ölaktien, nachdem die Opec einen zuversichtlichen Nachfrageausblick abgegeben hatte. Fortescue in Australien verfehlte die Erwartungen, der Kurs verlor 0,2 Prozent. BHP und Rio Tinto legten dagegen um je 0,9 Prozent zu. Newcrest (+2,1%) profitierte davon, dass das Unternehmen sich auf dem Weg sieht, seine Ziele zu erreichen. Afterpay (+3,5%) profitierten davon, dass der Bezahldienstleister der Ausgabe einer Bezahlkarte in Neuseeland näher kommt. Woolworths verloren 3,9 Prozent. Die Supermarktkette sagte sinkende Umsätze voraus.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Dt. Börse und Commerzbank kooperieren mit 360X bei digitalen Marktplätzen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 29, 2021 12:44 ET (16:44 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Deutsche Börse und die Commerzbank gehen eine strategische Partnerschaft mit dem Fintech 360X ein. Ziel der Partnerschaft ist es, neue digitale Marktplätze für existierende reale Vermögenswerte wie zum Beispiel Kunst und Immobilien auf Blockchain-Basis zu entwickeln. Die neuen Handelsplattformen sollen es Investoren ermöglichen, in bislang illiquide Vermögenswerte zu investieren.

LPKF verlängert CFO-Vertrag - Suche nach neuem CEO läuft

Die LPKF Laser & Electronics AG bindet Finanzvorstand Christian Witt für vier weitere Jahre an sich. Witts Vertrag wurde bis Ende April 2025 verlängert. Der Manager wird ab diesen Samstag als interimistischer Vorstandsvorsitzender agieren, weil der Aufsichtsrat bisher noch keinen Nachfolger für CEO Götz Bendele präsentiert hat, der im Februar überraschend seinen Abgang ankündigte.

Kartellamt erlaubt Übernahme von Dialog Semiconductor durch Renesas

Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen eine Übernahme des Chip-Produzenten Dialog Semiconductor durch den japanischen Microcontroller-Hersteller Renesas Electronics. Die deutschen Wettbewerbshüter hätten keine wettbewerblichen Bedenken hinsichtlich einer möglichen Integration der sich ergänzenden Produktpalletten der beiden Unternehmen, sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt.

AMS streicht Arbeitsplätze in der Osram-Zentrale

AMS streicht als neuer Eigner von Osram nach Informationen des Handelsblatts 140 Stellen in der Münchner Zentrale des Lichtkonzerns. Daneben sollten auch in Regensburg Arbeitsplätze wegfallen, schreibt die Zeitung unter Verweis auf Arbeitnehmerkreise. Ein Osram-Sprecher wollte sich zur Höhe des Stellenabbaus nicht äußern.

Wirecard-Insolvenzverwalter findet Käufer für Vietnam-Tochter

Bei der Verwertung der insolventen Wirecard ist Insolvenzverwalter Michael Jaffe ein weiterer Abschluss gelungen. Nach einem internationalen Bieterverfahren verkauft eine Tochter der Wirecard Sales International Holding GmbH ihre Anteile an der Wirecard (Vietnam) Company Limited an das südkoreanische Kreditkartenunternehmen BC Card Co Ltd.

Caterpillar verdient dank höherer Nachfrage deutlich mehr

Eine höhere Nachfrage hat dem Baumaschinenhersteller Caterpillar im ersten Quartal einen Umsatz- und Gewinnanstieg beschert. Die Erwartungen übertraf der US-Konzern. Der Nettogewinn stieg auf 1,53 Milliarden US-Dollar von 1,1 Milliarden im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 2,87 Dollar. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 1,94 Dollar gerechnet.

McDonald's übertrifft im 1. Quartal Markterwartungen

Die Fastfood-Kette McDonald's hat im ersten Quartal 2021 die Markterwartungen übertroffen. Der Nettogewinn siteg dank starker US-Verkäufe auf 1,54 Milliarden US-Dollar oder 2,05 Dollar je Aktie von 1,11 Milliarden bzw 1,47 Dollar je Aktie vor einem Jahr. Bereinigt verdiente die McDonald's Corp 1,92 Dollar je Aktie und damit mehr, als Analysten mit im Mittel 1,81 Dollar je Anteilsschein erwartet hatten.

Mastercard übertrifft im ersten Quartal die Erwartungen

Der Kreditkartenkonzern Mastercard hat seinen Umsatz im ersten Quartal gesteigert. Das Bruttotransaktionsvolumen in US-Dollar legte zu, das grenzüberschreitende Volumen ging jedoch weiter zurück. Der Gewinn des Kartenunternehmens stieg auf 1,83 Milliarden Dollar bzw. 1,83 Dollar pro Aktie, von 1,69 Milliarden bzw. 1,68 Dollar je Anteil im Vorjahreszeitraum.

Tabakkonzern Altria verdient wegen geringerer Verkäufe weniger

Der Tabakwarenhersteller Altria hat im ersten Quartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht und eine Abschreibung auf den Wert seiner Vaping-Marke Juul auf die Bücher genommen. Der dem Konzern zurechenbare Gewinn sank auf 1,42 Milliarden US-Dollar von 1,55 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Je Aktie verdiente die Altria Group 77 US-Cents nach 83 Cents. Der bereinigte Gewinn lag bei 1,07 je Anteil.

Nyse-Betreiber ICE verdient trotz höherem Umsatz weniger

Die Intercontinental Exchange Inc (ICE) hat im ersten Quartal 2021 wegen höherer Kosten etwas weniger verdient. Der Nettogewinn ging auf 646 Millionen von 650 Millionen US-Dollar vor einem Jahr zurück, während der Umsatz auf 1,8 von 1,56 Milliarden Dollar zulegte. Zugleich stiegen die operativen Ausgaben spürbar auf 905 von 677 Millionen Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie übertraf mit 1,34 Dollar die Konsensschätzung von 1,31 Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 29, 2021 12:44 ET (16:44 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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