DER AKTIONÄR hatte bereits gewarnt, dass es bei den Windkraft-Aktien zum Jahresauftakt noch einmal schwierig werden könnte. Die am Freitag veröffentlichten Zahlen von Siemens Gamesa haben nun diese Befürchtung bestätigt.Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa hat im zweiten Geschäftsquartal (bis Ende März) noch eine bessere als ursprünglich erwartete Entwicklung verzeichnet. Die Umsätze stiegen um sechs Prozent auf 2,34 Milliarden Euro und das operative Ergebnis kletterte von 33 Millionen Euro im Vorjahresquartal ...Den vollständigen Artikel lesen ...