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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark blieben die Börsen wegen des "Großen Bettages" geschlossen. In Schweden fand wegen der "Walpurgisnacht" nur ein bis 13:00h verkürzter Börsenhandel statt.

MONTAG: Russland wird der Mai-Feiertag nachgeholt. In Großbritannien ist der erste Montag im Mai ein Feiertag. In Japan wird der "Tag der Verfassung" begangen. In China beginnen die Mai-Feierlichkeiten.

AKTIENMÄRKTE (18.39 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.974,74  -0,55% +11,88% 
Stoxx50    3.382,70  -0,13%  +8,83% 
DAX      15.135,91  -0,12% +10,33% 
FTSE      6.969,81  +0,12%  +7,75% 
CAC      6.269,48  -0,53% +12,93% 
DJIA     33.836,41  -0,66% +10,55% 
S&P-500    4.184,75  -0,63% +11,41% 
Nasdaq-Comp. 14.002,67  -0,57%  +8,65% 
Nasdaq-100  13.892,86  -0,55%  +7,79% 
Nikkei-225  28.812,63  -0,83%  +4,99% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future  170,06%   +20 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        63,62   65,01     -2,1%     -1,39 +30,8% 
Brent/ICE        67,24   68,56     -1,9%     -1,32 +30,4% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.766,06  1.770,80     -0,3%     -4,74  -6,9% 
Silber (Spot)      25,90   26,09     -0,7%     -0,19  -1,9% 
Platin (Spot)    1.206,10  1.202,50     +0,3%     +3,60 +12,7% 
Kupfer-Future      4,47    4,49     -0,6%     -0,03 +26,8% 
 

Für die Ölpreise geht es nach den jüngsten kräftigen Gewinnen abwärts. Das negative Sentiment bei Aktien erfasse auch andere risikoreiche Vermögenswerte wie Erdöl, heißt es.

FINANZMARKT USA

Nach den Rekordhochs am Vortag kommt es an der Wall Street zu Gewinnmitnahmen. Die Verkaufsneigung wird durch schwache Konjunkturdaten in China unterstützt. Zudem machen die Corona-Schlagzeilen verstärkt Sorgen. Die aktuelle Infektionswelle wütet vor allem in Japan, Brasilien und in Indien. Diese Entwicklung könnte globale Lieferketten empfindlich stören, wodurch die Preise steigen könnten. Dadurch könnte die ohnehin hohe Inflation in den USA zusätzlich befeuert werden, heißt es. Positive US-Konjunkturdaten stützen den Markt dagegen nicht. Amazon (+1,4%) berichtete für das erste Quartal Rekordergebnisse, übertraf die Erwartungen und ist auch für das laufende Quartal zuversichtlich. Twitter brechen dagegen um 12,5 Prozent ein. Die Ergebnisse lagen zwar über den Erwartungen, allerdings enttäuschte die Zunahme der vielbeachteten Nutzerzahl. Im Ölsektor geben Chevron (-2,9%) und Exxon Mobil (-1,8%) nach. Die Konzerne erholten sich zwar deutlich von den Pandemiefolgen, insbesondere Chevron setzte aber weniger um als erhofft. Belastet werden die Kurse zudem von sinkenden Ölpreisen. Biontech (+6,3%) und Pfizer (-0,1%) haben bei der EMA die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Jugendliche beantragt. Gilead Sciences (-1,5%) hat seinen Umsatz im ersten Quartal zwar um 16 Prozent gesteigert, verfehlte aber insgesamt die Erwartungen und senkte den Gewinnausblick. US Steel (+2,0%) legte durchwachsen ausgefallene Geschäftszahlen vor. Ganz schlecht kommen die Geschäftszahlen des Laserexperten Microvision an, der Kurs stürzt um über 19 Prozent ab.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nicht ganz so schlecht wie befürchtet ausgefallene Wachstumsdaten aus Europa stützten nicht. In Deutschland war das BIP zuden schwächer als gedacht ausgefallen. Saint-Gobain stiegen um 1,3 Prozent, nachdem der französische Baustoffkonzern den organischen Umsatz im ersten Quartal um 14 Prozent gesteigert und damit deutlich stärker als erwartet abgeschnitten hatte. Im Stahlbereich überraschte Vallourec mit einer Gewinnprognose positiv. Der Markt honorierte das mit einem Kursplus von 3 Prozent. Der Rohstoffsektor insgesamt litt unter Gewinnmitnahmen und büßte europaweit 1,8 Prozent ein. Um 4,3 Prozent ging es für Astrazeneca nach oben. Die Quartalszahlen und der bestätigte Ausblick kamen sehr gut an. MTU legten um 4,9 Prozent zu. Im Vergleich zum coronafreien Vorjahresquartal waren Umsatz und Nachsteuergewinn zwar eingebrochen, allerdings konnte auch die Verschuldung gesenkt und der Cashflow sogar um 54 Prozent gesteigert werden. Wacker Chemie gaben 2,5 Prozent ab. Marktteilnehmer verfuhren nach dem Motto "Sell on good News". BASF standen mit Abgaben von optisch 4,9 Prozent auch am Freitag unter Druck - der Konzern schüttete die Dividende aus. Nach besseren Geschäftszahlen legten BBVA um 2,6 Prozent zu. Für BNP ging es trotz besserem Zahlenausweis um 0,8 Prozent nach unten; im Handel war von Gewinnmitnahmen die Rede. Auch Erste Group gaben nach Zahlenvorlage um 0,4 Prozent nach. Trotz solider Quartalszahlen und einer Erhöhung der Prognose sanken Schindler um 4,4 Prozent - allerdings äußerte sich das Unternehmen vorsichtig zu den Aussichten. Swiss Re zogen nach besseren Geschäftszahlen um 2,9 Prozent an.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 9:15 Uhr Do, 18:38 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2033   -0,74%    1,2109     1,2116  -1,5% 
EUR/JPY        131,53   -0,40%    131,79     131,89  +4,3% 
EUR/CHF        1,0985   -0,30%    1,1001     1,1023  +1,6% 
EUR/GBP        0,8699   +0,06%    0,8698     0,8690  -2,6% 
USD/JPY        109,31   +0,34%    108,83     108,86  +5,8% 
GBP/USD        1,3833   -0,81%    1,3923     1,3944  +1,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,4694   +0,09%    6,4684     6,4664  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       57.053,01   +6,93%   54.470,52   53.539,26 +96,4% 
 

Der DXY-Dollarindex steigt um 0,7 Prozent. Das Thema Inflation lasse den Markt nicht los, heißt es. Deutlicher als erwartet gestiegene US-Arbeitskosten untermauern die Erwartungen steigender Geldentwertung. Dieser Prozess könnte die US-Notenbank früher als geplant zu einer Straffung der Geldpolitik zwingen, daher steige der Greenback, heißt es. Ins Bild passen Aussagen von Robert Kaplan, Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas. Seiner Ansicht nach sollte die US-Notenbank damit beginnen, über eine Verlangsamung ihrer monatlichen Wertpapierkäufe zu diskutieren.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Vor dem handelsfreien Wochenende dominierte Vorsicht. In Tokio und Schanghai wird jeweils erst am Donnerstag wieder gearbeitet. Der Nikkei zeigte sich vor der "Goldenen Woche" leichter und auch an den anderen Plätzen bewegten sich die Verluste in dieser Größenordnung. Eine Ausnahme war Hongkong, wo der HSI im Späthandel sehr schwach im Markt lag. An den chinesischen Börsen sorgten Konjunkturdaten für Zurückhaltung. Die Einkaufsmanagerindizes für verarbeitendes Gewerbe und den Dienstleistungssektor waren gesunken und hatten auch die Erwartung verfehlt. In Japan fiel zwar die Industrieproduktion zuletzt besser aus als geschätzt, die Daten gelten aber als notorisch volatil. Derweil sprechen neue Verbraucherpreisdaten aus Japan für eine weiter lockere Geldpolitik. Allerdings gilt der Instrumentenkasten der japanischen Notenbank ohnehin schon als weitestgehend leer. Entsprechend zeigte sich auch beim Yen kaum eine Reaktion auf die Preisdaten. In Hongkong sorgten Schwergewichte wie Meituan (zuletzt: -3,0%), Alibaba Group (-2,8%) und Tencent (-1,2%) für Druck auf den Index. Hintergrund war, dass die chinesische Notenbank 13 Technologieunternehmen aufgefordert hatte, unangemessene Praktiken ihrer Finanzgeschäfte zu korrigieren. Auf der Gewinnerseite standen Petrochina (+4,3%), nachdem das Ölunternehmen wieder schwarze Zahlen geschrieben hatte. In Seoul berichteten Händler von Verlusten bei Autoaktien, wo die weiter herrschende weltweite Chipknappheit die Stimmung belastete. Erst mit Verspätung konnten Anleger in Tokio wegen des Feiertags am Donnerstag auf die Quartalszahlen von Sony reagieren. Der Kurs gab um 6,7 Prozent nach - stark belastet von einem enttäuschenden Gewinnausblick. TDK kamen nach Quartalsausweis um 2,4 Prozent zurück. In Sydney standen Beach Energy mit einem Kursdebakel von 24 Prozent im Blickpunkt. Das Unternehmen hatte seine Produktionsprognose für das Geschäftsjahr gesenkt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Biontech und Pfizer beantragen Zulassung von Impfstoff für Jugendliche in EU

Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Jugendliche in der EU beantragt. Die Marktzulassung solle dementsprechend geändert werden. Damit solle der Impfstoff auch für Jugendliche zwischen zwölf und 15 Jahren zugelassen werden.

Delticom verringert Quartalsverlust und bestätigt Prognose

Der Reifenhändler Delticom hat seinen Umsatz im ersten Quartal gesteigert und den Verlust dank eines stringent verfolgten Kostenmanagements verringert. Den Wachstumskurs will die Delticom AG im zweiten Quartal fortsetzen und bestätigte ihren Ausblick. Die Visibilität für den weiteren Saisonverlauf sei jedoch einschränkt.

GE nimmt mit Verkauf von Baker-Hughes-Aktien fast 1 Mrd Dollar ein

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 30, 2021 12:41 ET (16:41 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Industriekonzern General Electric (GE) hat sich von weiteren Anteilen an dem Ölfelddienstleister Baker Hughes getrennt und dürfte damit fast 1 Milliarde US-Dollar eingenommen haben. Wie aus einer Stimmrechtsmitteilung an die Börsenaufsicht SEC hervorgeht, sank die Beteiligung von GE an Baker Hughes von 30,1 Prozent Ende Januar auf 25,7 Prozent. Basierend auf einem volumengewichteten durchschnittlichen Schlusskurs (VWAP) der Aktien vom 25. Januar bis zum 29. April in Höhe von 22,11 Dollar hätten die 43.685.723 verkauften Baker-Hughes-Aktien GE etwa 965,92 Millionen Dollar eingebracht. Das ergab eine Berechnung von Marketwatch auf Basis von Factset-Daten.

Gerry Weber erreicht Umsatz- und EBITDA-Prognose für 2020

Die Gerry Weber International AG hat 2020 einen Konzernumsatz von 278,2 Millionen Euro erzielt, womit die Umsatzerwartung von 260 bis 280 Millionen Euro erreicht wurde. Vergleiche mit dem Vorjahr sind nur bedingt möglich, da das Rumpfgeschäftsjahr 2019 einen Zeitraum von neun Monaten abbildet, während das Geschäftsjahr 2020 zwölf Monate umfasst. In Deutschland erreichte der Umsatzanteil von 56,7 Prozent.

Goodyear erzielt im 1. Quartal höher als erwarteten Gewinn

Der Reifenhersteller Goodyear hat im ersten Quartal einen Gewinn erzielt und die Markterwartungen übertroffen. Eine Beeinträchtigung der Nachfrage durch die Covid-19-Pandemie schwächte sich im Jahresvergleich ab, auch wenn das Ergebnis noch von einem Wintersturm in den USA und Problemen in der Lieferkette belastet war. Die Aktie stieg im vorbörslichen US-Handel um 3,9 Prozent.

Uniper: Abgeschaltete Kohlemeiler mehrfach als Reserve genutzt

Wegen drohender Engpässe im Stromnetz sind seit Jahresbeginn mehrere bereits abgeschaltete Steinkohlekraftwerke des Energieversorgers Uniper SE wieder hochgefahren worden. Die Anlagen Heyden (875 Megawatt) und Wilhelmshaven (777 Megawatt) seien in den Auktionen zur Reduzierung der Steinkohle der Bundesnetzagentur erfolgreich gewesen und stünden dem Markt eigentlich nicht mehr zur Verfügung.

DSW: Wirtschaftsprüfer EY soll auf geschädigte Anleger zugehen

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY appelliert, vor dem Hintergrund drohender Klagen auf geschädigte Anleger zuzugehen. Sie fordert EY dazu auf, seine "bisherige Blockadehaltung zu beenden und nicht nur Teil des Problems darzustellen, sondern sich endlich einer konstruktiven Lösung zu öffnen", schreiben DSW-Präsident Ulrich Hocker und Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler in einem Brief an die Geschäftsführung von EY Deutschland.

CMA bittet um Stellungnahmen zu Arm-Übernahme durch Nvidia

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde CMA hat vor ihrer endgültigen Entscheidung über die milliardenschwere Übernahme des britischen Chipdesigners Arm durch Nvidia Corp. um Stellungnahmen von betroffenen Konkurrenten gebeten. Die CMA teilte mit, sie untersuche, ob die Transaktion zu einer "wesentlichen Verringerung des Wettbewerbs" auf den britischen Märkten führen würde. Die First zur Abgabe von Stellungnahmen endet am 17. Mai.

Exxon verdient dank höherer Ölpreise mehr als erwartet

Höhere Ölpreise und Kostensenkungen haben Exxon Mobil im ersten Quartal einen Milliardengewinn beschert. Das Ergebnis fiel höher aus als von Analysten erwartet. Belastend wirkte sich gleichwohl der Wintereinbruch in Texas aus. Exxon fuhr einen Nettogewinn von 2,7 Milliarden US-Dollar ein nach einem Verlust von 610 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Honeywell verlegt Börsennotierung von der NYSE an die Nasdaq

Honeywell International wechselt die Börse. Der seit mehr als hundert Jahren an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelte US-Mischkonzern kündigte an, seine Aktien künftig an der Technologiebörse Nasdaq zu notieren. Der Wechsel an die Nasdaq, der am 11. Mai wirksam wird, trage der Position von Honeywell als Software-Industrieunternehmen Rechnung.

Intel-CEO sieht gute Chancen für neue Mega-Chipfabrik in Deutschland

Der weltgrößte Halbleiterhersteller will Milliarden in Europa investieren, aber nur, wenn genügend staatliche Fördergelder fließen. Deutschland habe dabei gute Chancen auf eine Milliardeninvestition von Intel. "Es spricht viel für Deutschland", sagte CEO Pat Gelsinger dem Handelsblatt. Der US-Chipkonzern sucht gerade nach einem Standort in Europa für eine neue, hochmoderne Fabrik.

Neuer Chef von Naftogaz in der Ukraine will Zusammenarbeit mit Westen fortsetzen

In der Ukraine hat der neue Chef des staatlichen Energiekonzerns Naftogaz, Juri Witrenko, Bedenken an einem mangelnden Reformwillen zu zerstreuen versucht. "Unsere internationalen Partner haben Naftogaz und der Regierung in vielerlei Hinsicht geholfen - wir werden auch weiterhin konstruktiv mit ihnen zusammenarbeiten", sagte Witrenko. Er ersetzt den bei westlichen Investoren geschätzten Andrej Kobolew.

Wolford verschiebt Vorlage des geprüften Jahresabschlusses 2020

Der österreichische Strumpfwaren-Hersteller Wolford verschiebt die Veröffentlichung des geprüften Jahresabschlusses 2020 und des geprüften Konzernabschlusses 2020. Der Wirtschaftsprüfer habe mitgeteilt, dass der geplante Termin wegen des nicht rechtzeitigen Erhalts von externen Prüfungsnachweisen nicht eingehalten werden könne, teilte Wolford mit. Die Prüfungshandlungen sollen zeitnahe finalisiert werden. Die beiden geprüften Berichte sollen bis spätestens zum 14. Mai veröffentlicht werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 30, 2021 12:41 ET (16:41 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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