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Das Weltall als Touristenziel

"That's one small step for man, one giant leap for mankind." Diese berühmten Worte soll Neil Armstrong bei seinen ersten Schritten auf dem Mond gesagt haben. Millionen von Menschen haben die Mondlandung am Fernsehen gebannt mitverfolgt. Die weltweite Raumfahrtindustrie ist inzwischen zu einem Multi-Milliarden-Markt angewachsen. Die Anstrengungen, das weite Unbekannte auch für den Tourismus zu öffnen, stehen mehr als 50 Jahre nach der Mondlandung kurz vor einem Durchbruch.

Die Faszination, nicht nur die Welt, sondern auch die Weiten des Weltraums zu erkunden, bezaubert die Menschheit bereits seit geraumer Zeit. Mit der Weltraumsonde Sputnik-1 der Sowjetunion gelang es im Jahr 1957 erstmals, einen Satelliten in die Erdumlaufbahn zu befördern.

In den darauffolgenden Jahren lieferten sich die Sowjetunion und die USA einen Wettlauf um die Vorherrschaft im All. So folgten bemannte Raketenflüge, Flüge ins Orbit, eine Mondumkreisung und schließlich die Mondlandung. Doch die Mission Weltall ist noch immer im Gange. Das große Ziel der heutigen Raumfahrt ist sicherlich die Erforschung des Unbekannten - aber auch die kommerzielle Nutzung des Weltalls.

«Ingenuity» (Einfallsreichtum) - die jüngste Errungenschaft

Die jüngste Errungenschaft auf diesem Gebiet liegt nach Aussagen der Nasa erst einige Tagen zurück, als der Mars-Helikopter «Ingenuity» als erstes Luftfahrzeug einen Flug auf einem anderen Planeten absolviert hat. Der Mini-Helikopter stieg in seinem ersten Testflug auf, schwebte einige Sekunden auf der Stelle und landete schließlich wieder sicher auf der Oberfläche des 472 Millionen Kilometer weit entfernten Planeten.

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Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

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