Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat die Erlöse zu Jahresbeginn kräftig gesteigert, aber etwas weniger verdient. Im ersten Quartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um 78 Prozent auf 19,8 Milliarden Dollar (16,5 Milliarden Euro) zu, wie T-Mobile am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. In den drei Monaten bis Ende März kamen unter dem Strich 773.000 neue Telefonverträge unter eigener Marke hinzu. Das waren deutlich mehr als von Analysten erwartet. Den vollständigen Artikel lesen ...