Die Lockdowns trafen die Hotel- und Gastronomiebranche hart - beide sind wichtige Kunden der METRO. Und so schlug für das erste Geschäftshalbjahr bis Ende März ein Verlust von 32 Mio. Euro zu Buche.Von Januar bis März schrumpfte der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 15,9 % auf 5,05 Mrd. Euro. Das bereinigte Ebitda sackte um 14,2 % auf 114 Mio. Euro. Bereits im April hatte die METRO-Führung ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr gekappt. Der Vorstand erwartet für die zwölf Monate bis Ende September 2021 einen Rückgang des flächenbereinigten Umsatzes und des Gesamtumsatzes um 3 bis 6 % im Vergleich zum Vorjahr. Zuvor hatte er Erlöse leicht unter dem Vorjahresniveau von knapp 26 Mrd. Euro angepeilt. Beim Ebitda erwartet METRO einen Rückgang um 50 bis 175 Mio. Euro, nachdem bislang ein Ergebnisrückgang im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich prognostiziert worden war. Im Geschäftsjahr 2019/20 hatte das Ebitda 1,11 Mrd. Euro betragen.
Wenn es nun zwischen Juni und August eine umfassende Wiedereröffnung von Gastronomie und Tourismus gibt, sollte dies zu einer schnellen und substanziellen Erholung der Branche führen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
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