Wien (www.fondscheck.de) - Als größter Vermögensverwalter der Welt wird BlackRock immer wieder der Vorwurf gemacht, durch seine Machtposition zu gefährlich zu werden, so die Experten von "FONDS professionell".Nun verteidige sich das Unternehmen gegen die Verdächtigungen, berichte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ). BlackRock mische weder in der Unternehmensführung mit noch strebe der Verwalter Aufsichtsratmandate an. Nach Angaben eines Sprechers berücksichtige der Vermögensverwalter bei Hauptversammlungen für seine Abstimmung vor allem Fragen der langfristigen finanziellen Entwicklung. Dazu zähle Vorstandschef Larry Fink etwa Klimaschutzfragen sowie Unternehmensstrategie und -führung. ...Den vollständigen Artikel lesen ...