Oder vielmehr von dem damit einhergehenden Online-Umsatzboom. Daher hob man nun die Jahresprognose an. Im ersten Quartal stiegen die Erlöse um fast 47 % auf 2,2 Mrd. Euro. Netto verdiente Zalando 34,5 Mio. Euro. Neben der hohen Nachfrage spielten auch geringere Retouren dem Unternehmen in die Karten. Um die Nachfrage zu bedienen und weiter wachsen zu können, will Zalando sein Logistiknetzwerk bis 2023 von aktuell zehn auf 15 Logistikzentren erweitern. Die Gesellschaft erwartet für 2021 nunmehr ein GMV-Wachstum in Höhe von 31 bis 36 (zuvor 27 bis 32) % auf 14 bis 14,6 (zuvor 13,6 bis 14,1) Mrd. Euro. Für den gleichen Zeitraum erwartet Zalando ein Umsatzwachstum von 26 bis 31 (zuvor 24 bis 29) % auf 10,1 bis 10,5 (zuvor 9,9 bis 10,3) Mrd. Euro und ein bereinigtes EBIT von 400 bis 475 (zuvor 350 bis 425) Mio. Euro.Der Vorstand hat außerdem ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Die zurückzukaufenden Aktien dienen der Erfüllung der Verpflichtungen aus Aktienoptionsprogrammen für Mitarbeiter und Vorstände. Die Gesellschaft wird eigene Aktien zu einem Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von bis zu 200 Mio. Euro erwerben, jedoch nicht mehr als 20 Mio. Aktien.
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