Die anhaltende Corona-Pandemie hat dem Krankenhaus- und Medizinkonzern Fresenius zum Jahresstart Umsatz- und Ergebniseinbußen beschert. Dabei belasteten jedoch auch Währungseffekte das Wachstum. "Wir haben es geschafft, aus eigener Kraft zu wachsen, obwohl das erste Quartal des Vorjahres weniger stark von der Pandemie beeinträchtigt war", sagte Konzernchef Stephan Sturm am Donnerstag laut Mitteilung. "Das stimmt mich optimistisch, dass wir unsere gesteckten Ziele erreichen können."Bereinigt um Wechselkurseffekte ...Den vollständigen Artikel lesen ...