Der niederländischer Finanzdienstleister hat im ersten Quartal 2021 dank niedrigerer Risikokosten und steigender Gebühreneinnahmen mehr verdient als erwartet. ING berichtete ein Plus beim Nettogewinn auf 1 Mrd. Euro von 670 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 832,4 Mio. Euro gerechnet. Der Zinsüberschuss verbesserte sich leicht auf 3,51 (Vorjahr: 3,50) Mrd. Euro, während die Gesamterträge auf 4,70 (4,51) Mrd. Euro zulegten. Die Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1) von ING - ein wichtiger Maßstab für die Bilanzstärke - blieb unverändert bei 15,5 %.
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