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Bitcoin, Ether & Co: Auch Visa ist mit von der Partie

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether sind derzeit wohl mitunter die gefragtesten Investitionsobjekte. So erreichte die nach Bitcoin zweitbekannteste Kryptowährung Ether erst jüngst ein neues Allzeithoch und zeigt seit Jahresbeginn eine beachtliche Performance. Gerade das bevorstehende Upgrade des öffentlichen Ethereum-Blockchain-Netzwerks könnte dem Kurs der Kryptowährung zusätzlichen Schwung verleihen. Ein weiterer Grund für den Anstieg der Kryptos ist auch das wachsende Interesse von etablierten Finanzinstituten wie beispielsweise dem US-amerikanischen Kreditkartenanbieter Visa. Bei der Vorstellung der aktuellen Quartalsergebnisse wurden Ether und Co. von Visa-CEO Alfred Kelly explizit zum Thema gemacht.

Geplantes Ethereum-Upgrade sorgt für neues Allzeithoch

Das dezentrale Blockchain-Netzwerk Ethereum mit seiner Kryptowährung Ether setzt seine Erfolgsgeschichte weiter fort und erreichte erst kürzlich ein neues Allzeithoch. von USD 3.287 (Stand: 03.05.2021). Auch wenn man die Performance seit Jahresbeginn betrachtet läuft Ethereum der Nummer Eins, Bitcoin, den Rang ab. Der Anteil von Bitcoin an der gesamten Krypto-Marktkapitalisierung ist seit Jahresbeginn von rund 70 Prozent auf zuletzt knapp 48 Prozent gefallen, während Ethereum seinen Anteil von zwölf auf 15 Prozent erhöhen konnte. Das Interesse der Anleger wandert also sukzessive zu Währungen aus der zweiten und dritten Reihe der Kryptowährungen.

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Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

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