Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 10.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Innocan Pharma News: Unfassbare Studie - LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
1.129 Leser
Artikel bewerten:
(2)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Russland sind die Börsen wegen des "Tags des Sieges" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.10 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.034,25  +0,87% +13,56% 
Stoxx50    3.443,78  +0,73% +10,79% 
DAX      15.399,65  +1,34% +12,25% 
FTSE      7.129,71  +0,76%  +9,53% 
CAC      6.385,51  +0,45% +15,03% 
DJIA     34.715,97  +0,48% +13,43% 
S&P-500    4.234,79  +0,79% +12,75% 
Nasdaq-Comp. 13.806,11  +1,27%  +7,12% 
Nasdaq-100  13.786,16  +1,27%  +6,97% 
Nikkei-225  29.357,82  +0,09%  +6,97% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future    170,3   -19 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     65,03   64,71 +0,5%   0,32 +33,7% 
Brent/ICE     68,36   68,09 +0,4%   0,27 +33,0% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.832,79  1.815,40 +1,0%  +17,39  -3,4% 
Silber (Spot)   27,36   27,30 +0,2%  +0,06  +3,7% 
Platin (Spot) 1.254,45  1.256,38 -0,2%  -1,93 +17,2% 
Kupfer-Future   4,76    4,62 +3,0%  +0,14 +35,0% 
 

Die schwachen Daten und die Aussicht auf weiterhin niedrige Zinsen befeuern indes den Goldpreis. Die Ölpreise drehen unterdessen ins Plus. Gestützt werden Gold und Erdöl auch vom schwachen Dollar. Am Ölmarkt sieht man die Nachfrageeffekte als eher gering an. Immerhin finde in den USA ja weiter ein üppiger Stellenaufbau statt.

FINANZMARKT USA

Etwas fester - Eine krasse Fehlprognose beschäftigt am Freitag die Wall Street. Der Arbeitsmarktbericht hat die Markterwartungen um Lichtjahre verfehlt. Doch die schwachen Daten nehmen auch die Sorge vor einer Zinswende aus dem Markt. Vor allem die Technologiewerte an der Nasdaq profitieren davon. Roku verteuern sich um 11,1 Prozent, nachdem der Hersteller von Streaming-Hardware einen Gewinnsprung im ersten Quartal vermeldet und einen optimistischen Ausblick geliefert hat. Gut kommen auch Geschäftszahlen und Ausblick des Kameraherstellers Gopro (+8,4%) an. Die A-Aktien von News Corp legten um 5,5 Prozent zu. Der Medienkonzern, zu dem auch diese Nachrichtenagentur gehört, hatte in seinem dritten Geschäftsquartal den Umsatz gesteigert und wieder einen Millionengewinn erzielt. Die deutsche Biontech (+8,4%) und US-Kooperationspartner setzen auf die vollständige Zulassung ihres erfolgreichen Corona-Impfstoffes auch für Jugendliche. Pfizer zeigen sich derweil knapp behauptet. Nach Geschäftszahlen über Erwartung steigen die Titel des Reiseportals Expedia um 8,4 Prozent. Nach positiver Umsatzentwicklung ziehen der Kurs des Datenspeicheres Dropbox um 2,7 Prozent an. Beyond Meat sinken um 3,4 Prozent. Die Gesellschaft setzt verstärkt auf eine Kooperation mit McDonald's. Aber coronabedingt sind hier viele Schnellrestaurants noch geschlossen.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr fest - Dank eines deutlich schwächeren US-Arbeitsmarktberichts wurden Ängste vor Zinserhöhungen vertrieben. Für die Börsen ist dies ultrabullish: Die befürchtete Überhitzung der US-Wirtschaft zeigt sich nicht. Adidas übertraf die Erwartungen. Adidas sprangen um 8,4 Prozent. Bei Siemens war von "wirklich starken Zahlen" die Rede, hier ging es um 3 Prozent nach oben. Infineon stiegen mit den gesuchten Tech-Aktien um 3,6 Prozent, Aixtron im TecDAX legten sogar 4,5 Prozent zu. Für Krones ging es 2,7 Prozent höher. Der Auftragseingang beschleunigte sich weiter. Bei Credit Agricole in Paris ging es trotz guter Quartalszahlen um 1,7 Prozent tiefer. Marktteilnehmer monierten hier aber, dass die Bank noch immer keinen Ausblick auf das Gesamtjahr abgegeben hat. Für die Aktie von Prosieben ging es um 2,9 Prozent nach unten. Hier belasteten Berichte, wonach man auf kein großes Interesse beim geplanten Verkauf der Sparte Flaconi gestoßen sei. Die Aktien der beiden Online-Apotheken Shop Apotheke (+5,5%) und Zur Rose (+11%) holten ihre deutlichen Verluste der Vortage wieder auf. Jefferies merkte dazu an, dass die politische Unsicherheit um das E-Rezept gemildert sei. Erholt vom Vortagsabsturz zeigten sich die Impfstoff- und Biotech-Aktien. Curevac stiegen um 6,7 Prozent und Biontech um 7,4 Prozent. Für Brain Biotech ging es sogar um 13,4 Prozent höher, nachdem ein Erfolg bei der Technologie zum Genom-Editing erzielt wurde.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt  +/- % Fr, 8:04 Uhr Do, 19:15  % YTD 
EUR/USD        1,2160 +0,80%    1,2061   1,2051  -0,4% 
EUR/JPY        132,03 +0,32%    131,59   131,48  +4,7% 
EUR/CHF        1,0961 +0,11%    1,0946   1,0955  +1,4% 
EUR/GBP        0,8691 +0,07%    0,8672   0,8677  -2,7% 
USD/JPY        108,57 -0,48%    109,11   109,10  +5,1% 
GBP/USD        1,3990 +0,72%    1,3909   1,3889  +2,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,4183 -0,72%    6,4567   6,4673  -1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       57.375,01 +1,75%   55.738,76 56.993,76 +97,5% 
 

Am Devisenmarkt gerät der Dollar mit den enttäuschenden Daten unter Druck. Der Dollar-Index fällt um 0,4 Prozent, der Euro schießt auf 1,2157 US-Dollar in die Höhe nach Wechselkursen um 1,2060 vor den Daten. Zinserhöhungsspekulationen würden ausgepreist, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend freundlich - In den USA hatten die Kurse am Donnerstag zugelegt, wobei der Dow-Jones-Index ein neues Rekordhoch erreichte. In Asien agierten die Anleger meist etwas vorsichtiger, was Händler zum einen mit dem anstehenden Wochenende begründeten. Zum anderen wird im späteren Tagesverlauf, lange nach Börsenschluss in Asien, der mit Spannung erwartete offizielle US-Arbeitsmarktbericht für April veröffentlicht. In Tokio gewann der Nikkei 0,1 Prozent auf 29.358 Punkte. Allerdings hatte der Index am Donnerstag nach dem Ende einer mehrtägigen Feiertagspause kräftige Kursgewinne verzeichnet. Überdies berichteten örtliche Medien, dass die Regierung die geltenden pandemiebedingten Einschränkungen in Tokio und Osaka bis Ende Mai verlängern wolle. Der Kospi stieg in Seoul um 0,6 Prozent. An der Börse in Hongkong sank der Hang-Seng-Index im späten Handel um 0,2 Prozent. In Schanghai ging es mit dem Composite-Index um 0,7 Prozent nach unten, trotz guter Konjunkturdaten. Der Shenzhen-Composite fiel um 1,6 Prozent und der Chinext-Price-Index um 3,5 Prozent. Die chinesischen Ein- und Ausfuhren sind im April stärker gestiegen als erwartet, und auch der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor überzeugte mit einem deutlichen Anstieg. Das genügte jedoch nicht, um die Furcht vor einer Verschärfung der Pandemie in den Hintergrund zu drängen. Verluste im Reise- und Freizeitsektor hätten den breiten Markt belastet, hieß es. Zudem drückten die anhaltenden Spannungen zwischen China und Australien auf die Stimmung, so Beobachter. Nintendo (-1,9%) hat bei der Vorlage von Zahlen vor einem deutlichen Gewinnrückgang im laufenden Geschäftsjahr gewarnt. Nippon Steel stiegen nach Zahlenvorlage um 5,7 Prozent. Der Stahl-Hersteller war im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Commerzbank bildet zusätzliche Rückstellungen für Jobabbau

Von Der geplante Stellenabbau wird für die Commerzbank teurer als ursprünglich geplant. Wie die Bank mitteilte, bildet sie wegen ausgeweiteter Altersregelungen in der Rahmenvereinbarung, auf die sie sich nun mit den Arbeitnehmern geeinigt hat, zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen von 225 Millionen Euro. Damit rechnet die Bank nun mit Restrukturierungsaufwendungen von insgesamt rund 2 Milliarden Euro.

Daimler stoppt E-Klasse-Fertigung vorübergehend

Die weltweiten Lieferengpässe bei Elektronikbauteilen führen nun auch im Daimler-Werk Sindelfingen vorübergehend zu einem Produktionsstopp. Betroffen ist die Mercedes-Benz E-Klasse, berichten Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten. Die Produktion ruht demnach seit dem 3. Mai, die Pause soll bis zum 14. Mai andauern. Daimler bestätigt offiziell nicht, dass es sich um die E-Klasse handelt.

VW erstmals wegen Dieselskandal in Frankreich verurteilt

Volkswagen ist im Dieselskandal erstmals auch in Frankreich verurteilt worden. Ein Gericht im südfranzösischen Pau sprach einem VW-Fahrer 4.000 Euro Entschädigung durch den deutschen Konzern sowie die Erstattung der Gerichtskosten zu, wie der Anwalt des Klägers mitteilte. VW erwägt, das Urteil anzufechten. Der Wolfsburger Konzern sprach von einer "isolierten Entscheidung".

ACS erwartet für Gesamtjahr Netto-Gewinnanstieg um 30 Prozent

Die Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) erwartet, dass der Nettogewinn in diesem Jahr um rund 30 Prozent steigen wird. Grund hierfür sei die Erholung der wirtschaftlichen Aktivitäten und ein Wiederaufleben des Verkehrsaufkommens, sagte der Chairman des spanischen Bauunternehmens, Florentino Perez.

Barclays-Investor Bramson verkauft seine gesamte Beteiligung

Edward Bramson und sein Investmentvehihel Sherborne haben ihre gesamte Beteiligung an der Barclays plc verkauft. Das teilte der Investor mit. Bramson gibt damit seine jahrelange aktivistische Kampagne zur Restrukturierung der Bank auf. Er war einer der größten Aktionäre der Bank mit einem Anteil von 6 Prozent im Wert von etwa 2,5 Milliarden US-Dollar.

China Unicom wird endgültig von der New Yorker Börse genommen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 07, 2021 12:43 ET (16:43 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?
Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren.
Hier klicken
© 2021 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.