Anzeige
Mehr »
Dienstag, 01.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Diese KI-Biotech-Aktie revolutioniert die Krebstherapie: Lernen Sie Rakovina Therapeutics kennen
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
565 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Schweden endet der Börsenhandel nach einer verkürzten Sitzung schon um 13.00 Uhr.

AKTIENMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX            Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation    4.158,00   -0,56% +11,44% 
Euro-Stoxx-50      3.935,32   -2,19% +10,77% 
Stoxx-50         3.378,66   -2,01%  +8,70% 
DAX           15.039,34   -2,34%  +9,63% 
FTSE           6.968,16   -2,18% +10,26% 
CAC           6.252,54   -2,09% +12,63% 
Nikkei-225       28.608,59   -3,08%  +4,24% 
EUREX            Stand +/- Punkte 
Bund-Future        169,73    -0,56 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        64,45   64,92   -0,7%   -0,47 +32,5% 
Brent/ICE        67,90   68,32   -0,6%   -0,42 +32,1% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.840,96  1.835,90   +0,3%   +5,06  -3,0% 
Silber (Spot)      27,51   27,33   +0,7%   +0,19  +4,3% 
Platin (Spot)    1.251,45  1.251,00   +0,0%   +0,45 +16,9% 
Kupfer-Future      4,80    4,73   +1,4%   +0,07 +36,3% 
 

Die schwachen Aktienmärkte lasten auf den Ölpreisen. Dazu kommt die Nachricht, dass die wegen einer Cyberattacke vorübergehend stillgelegte Colonial-Pipeline in den USA voraussichtlich bis zum Wochenende wieder voll in Betrieb genommen werden kann.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der Talfahrt vom Wochenbeginn zeichnen sich am Dienstag an den US-Börsen weitere Verluste ab. Inflationsangst lässt Anleger dem Aktienmarkt den Rücken kehren. Vor allem die als zinssensitiv geltenden Technologiewerte dürften abermals kräftig Federn lassen. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen kriecht weiter nach oben, sie liegt aktuell schon wieder bei 1,61 Prozent, nachdem sie am Freitag nach dem enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht kurz auf fast 1,50 Prozent abgerutscht war. Der jüngste steile Anstieg der Rohstoffpreise, Lieferkettenprobleme und das Nachholen aufgeschobener Anschaffungen befeuern Befürchtungen, dass die Inflation in den kommenden Monaten kräftig anziehen wird. Das würde sowohl die Renditen festverzinslicher Wertpapiere verringern als auch Aktien von Unternehmen belasten, deren Bewertungen sehr stark mit der zukünftig erwarteten Ertragslage korreliert. In der Folge könnte sich die US-Notenbank gezwungen sehen, die geldpolitischen Zügel früher als bislang erwartet anzuziehen.

Ansonsten ist die Nachrichtenlage erneut dünn. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Zahlenausweise kommen nur noch aus der zweiten und dritten Reihe der US-Unternehmen.

Unter den Einzelwerten könnten Honeywell einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Aktie wechselt von der Nyse an die Nasdaq.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis 1Q, Essen

17:35 DE/Patrizia AG, Ergebnis 1Q, Augsburg

18:15 DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis 1Q, Hamburg

Weitere Termine:

DE/Meinauto Group AG, Ende der Zeichungsfrist (Bekanntgabe Ausgabepreis)

GB/MSCI, vierteljährliche Index-Überprüfung

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr schwach - Die Schwäche an der Wall Street im späten Handel am Montag gibt die Richtung vor. Der überraschend starke ZEW-Index verpufft dagegen ebenso wie überzeugende Geschäftszahlen und Unternehmensausblicke. Belastend wirken zunehmend Tapering-Spekulationen, also die Sorge, dass die Notenbanken schon bald ihre expansive Geldpolitik straffen könnten. Zu Thyssenkrupp (-7,1%) meint Heino Ruland von Ruland Research, angesichts des günstigen Preisumfelds habe man mehr erwarten können, auch wenn Thyssenkrupp die Prognose für das bereinigte operative Ergebnis angehoben habe. Etwas über den Erwartungen ist das bereinigte EBIT von Eon (-0,1%) ausgefallen. Den Ausblick hat der Versorger allerdings nur bestätigt. Von guten Zahlen spricht ein Marktteilnehmer auch bei Gea (-3%). K+S (-2,8%) ist in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und hat die Prognose erhöht. Für Dürr geht es um 4 Prozent ebenfalls nach unten. "Die Zahlen liegen alle leicht über den Schätzungen", meint ein Börsianer gleichwohl. Von durchwachsenen Zahlen ist mit Blick auf den Chemikalienhändler Brenntag (-5,6%) die Rede. Im TecDAX stehen Jenoptik (-6,4%) stark unter Druck. Am Morgen hatte es noch geheißen, der starke Auftragseingang könnte den Kurs stabilisieren. Das Ergebnis lag im ersten Quartal aber unter den Erwartungen, den Ausblick hat Jenoptik bekräftigt. Home24 (-15%) hat zwar den Ausblick bekräftigt, "der Kurs war aber einer der Lockdown-Gewinner, nun werden Gewinne mitgenommen", so ein Marktteilnehmer. Daneben sei das Umfeld für die Branche mit steigenden Holzpreisen und Problemen bei den Lieferketten schwierig. Die Erstquartalszahlen von Fraport (+2,7%) sind laut der Citigroup im Rahmen ihrer Erwartungen, aber besser als im Konsens geschätzt, ausgefallen. Bei Aareal Bank (-5,5 Prozent) moniert die Citigroup, dass das Betriebsergebnis die Konsensprognose um 3 Prozent verfehlt habe. Bei Alstom (-3,4%) lag das operative Ergebnis zwar leicht über den Erwartungen, die Margen aber leicht unter Vorjahr.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Di, 8:33 Mo, 17:20  % YTD 
EUR/USD        1,2161   +0,24%   1,2136   1,2160  -0,4% 
EUR/JPY        132,25   +0,15%   132,13   132,24  +4,9% 
EUR/CHF        1,0972   +0,33%   1,0942   1,0940  +1,5% 
EUR/GBP        0,8610   +0,20%   0,8598   0,8604  -3,6% 
USD/JPY        108,74   -0,09%   108,89   108,75  +5,3% 
GBP/USD        1,4126   +0,03%   1,4115   1,4133  +3,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,4208   -0,03%   6,4289   6,4129  -1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       55.749,75   +0,02% 55.351,75 57.426,75 +91,9% 
 

Der Dollar schwächelt nach zaghaften Erholungsversuchen am frühen Morgen wieder. Die Commerzbank lenkt den Blick auf die US-Verbraucherpreisdaten am Mittwoch als Impulslieferant. Die Daten dürften recht hoch ausfallen, weil im Jahresvergleich Pandemie-Effekte nun voll zum Tragen kämen und weil die hohen Rohstoffpreise ihren Weg in die Preise fänden. Deshalb könnte der Dollar davon kurzfristig auch Unterstützung erfahren.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Eine Kombination aus Inflationssorgen und Coronakrise hat die Aktienkurse in Asien auf breiter Front auf Talfahrt geschickt. Wie schon in den USA wurden vor allem Technologiewerte verkauft. Während das Schreckgespenst Inflation in den USA weiter umging, belegte eine kräftige Steigerung der Erzeugerpreise in China, dass Inflation ein globales Thema ist. Dazu kamen die Schreckensnachrichten aus Indien, wo die Coronakrise immer weiter außer Kontrolle gerät. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte vor der indischen Virus-Variante und nannte sie "besorgniserregend". Panasonic stürzten in Tokio um 5,8 Prozent ab, nachdem der Konzern einen Gewinneinbruch um 27 Prozent für das abgelaufene Geschäftsjahr vermeldet hatte. Hitachi (-2,1%), Fuji Electric (-3,1%), Nidec (-3,4%), Terumo (-3,4%) und Olympus (-3,8%) zählten im Technologiesektor ebenfalls zu den deutlicheren Abgebern. In Taiwan fiel das Halbleiterschwergewicht TSMC um 3,1 Prozent, nachdem die April-Umsätze auf Monatssicht einen 14-prozentigen Absturz offenbart hatten. Foxconn Technology gaben 5,3 Prozent nach. Schwergewicht Samsung Electronics büßte in Seoul 2,4 Prozent ein, die Halbleiterpapiere von SK Hynix 5,4 Prozent. Die Titel der Batteriegesellschaft SK ie technology kamen am ersten Handelstag vollständig zurück, nachdem sich der Kurs zunächst verdoppelt hatte. Korea Shipbuilding & Offshore Engineering (+0,6%) legten nach Erhalt eines Großauftrages zu.

CREDIT

Während wieder aufkommende Inflationsängste einen Abverkauf an den Aktienmärkten verursachen, steigen die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt nur leicht. Das ist nachvollziehbar, bedeuten doch anziehende Preise nicht automatisch höhere Ausfallraten bei Unternehmensanleihen.

Mit den Anleiherenditen geht es zum Teil kräftig nach oben. Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe etwa steigt um rund 4 Basispunkte auf minus 0,17 Prozent. Zu Jahresbeginn lag sie noch bei fast minus 60 Basispunkten. Alle längeren Laufzeiten weisen in der Zwischenzeit wieder eine positive Rendite auf.

Die Inflation in Deutschland könnte nach Aussage von EZB-Direktorin Isabel Schnabel im laufenden Jahr deutlich über die mittelfristig von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten knapp 2 Prozent steigen. "In Deutschland rechnen wir damit, dass es durchaus zu einer Inflation kommen kann, die größer ist als drei Prozent", sagte Schnabel dem Fernsehsender n-tv.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bechtle steigert Gewinn im 1. Quartal überproportional zum Umsatz

Der IT-Dienstleister Bechtle hat nach einem erfolgreichen Jahresauftakt seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 bekräftigt. Wie der im MDAX und TecDAX notierte Konzern mitteilte, legte der Umsatz im ersten Quartal um 11,4 Prozent auf 1,51 Milliarden Euro zu.

Commerzbank arbeitet im Aktienbereich mit Oddo BHF zusammen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 11, 2021 07:14 ET (11:14 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Commerzbank hat einen Partner für den Bereich Aktienhandel, -sales und -research gefunden. Wie die Bank mitteilte, arbeitet sie künftig mit der französischen Oddo BHF zusammen.

Lufthansa und Condor verlängern Zusammenarbeit bis Mai 2022

Die Deutsche Lufthansa und Condor haben ihre Zusammenarbeit bis Mai nächsten Jahres verlängert und ihren Streit um Zubringerflüge für die kleinere Ferienfluggesellschaft vorerst beigelegt.

Gea Group steigert Gewinn trotz Umsatzrückgang

Der Anlagenbauer Gea Group hat im ersten Quartal ein unerwartet gutes Ergebnis erzielt, auch wenn der Umsatz geschrumpft ist.

K+S hebt angesichts steigender Kalipreise Prognose an

K+S hat im ersten Quartal von steigenden Absatzmengen profitiert und ist deutlich profitabel gewachsen. Der Kasseler Konzern hob angesichts rasch steigender Kaliumchloridpreise in Übersee und in Erwartung eines verbesserten Frühbezugsgeschäfts mit Auftausalz seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an.

Scout24 übernimmt Online-Plattform Vermietet.de

Der Internetplattformbetreiber Scout24 übernimmt die Mehrheit an der Online-Plattform Vermietet.de und erweitert damit das Angebot ihres Portals Immoscout24 für private Vermieter.

Corona-Krise lässt Außenwerber Ströer im 1. Quartal schrumpfen

Der Außenwerber Ströer hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie im ersten Quartal zwar deutlich zu spüren bekommen, bleibt aufgrund seiner Diversifizierung und der aktuellen Entwicklung aber insgesamt positiv gestimmt.

Ströer-Finanzchef wird COO - neuer CFO berufen

Der Außenwerber Ströer baut den Vorstand um und erweitert ihn auf vier Personen. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, übernimmt der bisherige Finanzvorstand Christian Baier zum 1. Juni die Rolle des Chief Operating Officer (COO). Neu in den Vorstand berufen wird zu dem Zeitpunkt der Metro-Manager Henning Gieseke, der das Finanzressort übernimmt.

Thyssenkrupp-CFO: In diesem Jahr keinen Spinoff beim Stahl

Thyssenkrupp nimmt sich nach dem gescheiterten Verkauf des Stahlgeschäfts an Liberty Steel Zeit, um über dessen Zukunft zu entscheiden. Es werde geprüft, wie eine Verselbstständigung des Bereichs aussehen könnte, sagte Konzernfinanzchef Klaus Keysberg in einer Telefonpressekonferenz.

United Internet bestätigt nach gutem Start Jahresprognose

United Internet ist gut ins Geschäftsjahr gestartet und hat die Prognose für 2021 bestätigt. Im ersten Quartal wurde die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge um 280.000 auf 25,93 Millionen gesteigert.

1&1 Drillisch bestätigt dank Wachstum Jahresprognose

Die 1&1 Drillisch AG ist im ersten Quartal gewachsen und hat die Jahresprognose bestätigt. Die Zahl der Kundenverträge sei im Vergleich zum 31. Dezember 2020 um 140.000 auf 14,97 Millionen Verträge gestiegen.

Aareal Bank profitiert von deutlich geringerer Risikovorsorge

Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank hat im ersten Quartal von einem höheren Zinsüberschuss und einer deutlich geringeren Risikovorsorge profitiert und seinen Betriebsgewinn fast verdreifacht.

IPO/Fehlstart für Apontis Pharma - Kurs unter Ausgabepreis

Enttäuschend verläuft das Börsendebüt von Apontis Pharma. Der erste Kurs wurde am Dienstag mit 18,10 Euro festgestellt, wobei das Umfeld denkbar ungünstig ist, denn am breiten Markt geben die Kurse deutlich nach.

Biotest rutscht trotz Umsatzsprung in die Verlustzone

Die Biotest AG hat ihren Umsatz im ersten Quartal dank einer steigenden Nachfrage nach Immunglobulinen um 22,8 Prozent auf 120 Millionen Euro gesteigert.

Deutsche Bahn renoviert in diesem Jahr 1.000 Bahnhöfe

Die Deutsche Bahn (DB) will in diesem Jahr 1.000 Bahnhöfe renovieren. Mit 120 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm des Bundes werden Wände und Böden neu gemacht, bequemere Sitzmöbel angeschafft und Informationsmöglichkeiten verbessert sowie die Beleuchtung auf umweltfreundlichere LED-Technik umgestellt.

Dürr verbucht deutlich steigendes Neugeschäft - Prognose steht

Der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr hat zum Jahresauftakt stark steigende Auftragseingänge verbucht, angesichts des schwachen Neugeschäfts im Vorjahr aber erwartungsgemäß weniger umgesetzt.

Home24 verringert Nettoverlust in 1Q - Prognose bestätigt

Home24 hat im ersten Quartal dank Zuwachs bei aktiven Kunden und Bestellungen den Umsatz deutlich gesteigert. Beim bereinigten operativen Ergebnis erzielte der Berliner Online-Möbelhändler einen kleinen Gewinn, nach Steuern und Dritten reduzierte er den Verlust.

Jenoptik überrascht mit starkem Auftragseingang

Jenoptik hat im ersten Quartal dank einer starken Nachfrage in allen drei Divisionen einen regelrechten Schub bei den Auftragseingängen verzeichnet.

Leifheit verdoppelt Gewinn

Die Leifheit AG hat im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 25,5 Prozent auf 86,2 Millionen Euro.

Medigene steigert Umsatz und verringert EBITDA-Verlust

Das Immunonkologie-Unternehmen Medigene hat im ersten Quartal 2021 mehr umgesetzt und seinen EBITDA-Verlust eingegrenzt. Von Januar bis März stiegen die Gesamterlöse auf 2,153 von 1,403 Millionen Euro.

Medios steigert Umsatz und Gewinn deutlich - Prognose bestätigt

Medios hat im ersten Quartal Umsatz und operativen Gewinn fast verdoppelt. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das im SDAX notierte Berliner Spezialpharmaunternehmen.

OHB verdient mehr und bestätigt Jahresprognose

Die OHB SE hat ihre Gesamtleistung im ersten Quartal auf 190,1 Millionen von 184,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum gesteigert.

PNE bestätigt Jahresprognose

Die PNE AG sieht sich nach dem ersten Quartal gut im Plan für 2021. Der Umsatz stieg im ersten Quartal auf 16,1 Millionen von 15,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Stemmer Imaging erzielt 2 Mio Euro Gewinn

Die Stemmer Imaging AG hat im ersten Quartal einen Konzerngewinn von 2 Millionen Euro erzielt, nachdem vor Jahresfrist noch ein Verlust von 375.000 Euro angefallen war.

Va-Q-Tec erhöht Gewinn um zwei Drittel - Ausblick bekräftigt

Va-Q-Tec AG hat ihren Umsatz im ersten Quartal um 27 Prozent auf 22,4 Millionen Euro gesteigert. Das EBITDA wuchs um 63 Prozent auf 4,6 Millionen Euro.

Alstom schließt 2020/21 mit Gewinneinbruch ab

Alstom hat im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz steigender Einnahmen weniger verdient. Der französische Bahntechnikkonzern verbuchte laut einer Pressemitteilung für 2020/21 (per Ende März) einen Nettogewinn von 247 Millionen Euro - das sind 220 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum.

Apple wird Ziel einer Sammelklage in Großbritannien

Der iPhone-Hersteller Apple wird in Großbritannien wegen der Gebühren verklagt, die er für Einkäufe in seinem App Store berechnet.

Novavax verschiebt Zulassungsantrag für seinen Corona-Impfstoff

Das US-Biotech-Unternehmen Novavax hat den Zulassungsantrag für seinen Corona-Impfstoff verschoben. Geplant sei nun ein Antrag auf Zulassung bei Behörden in den USA und in Europa im dritten Quartal 2021.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 11, 2021 07:14 ET (11:14 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.