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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Schweden endet der Börsenhandel nach einer verkürzten Sitzung schon um 13.00 Uhr.

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    3.946,06  -1,92% +11,07% 
Stoxx50      3.384,63  -1,84%  +8,89% 
DAX        15.119,75  -1,82% +10,21% 
FTSE        6.947,99  -2,47% +10,26% 
CAC        6.267,39  -1,86% +12,90% 
DJIA       34.220,31  -1,50% +11,81% 
S&P-500      4.144,60  -1,05% +10,34% 
Nasdaq-Comp.   13.348,86  -0,40%  +3,57% 
Nasdaq-100    13.309,71  -0,37%  +3,27% 
Nikkei-225    28.608,59  -3,08%  +4,24% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     169,48   -67 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        64,93   64,92   +0,0%    0,01 +33,5% 
Brent/ICE        68,34   68,32   +0,0%    0,02 +32,9% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.834,64  1.835,90   -0,1%   -1,27  -3,3% 
Silber (Spot)      27,51   27,33   +0,7%   +0,18  +4,2% 
Platin (Spot)    1.237,15  1.251,00   -1,1%   -13,85 +15,6% 
Kupfer-Future      4,77    4,73   +0,8%   +0,04 +35,4% 
 

Die schwachen Aktienmärkte bremsen die Ölpreise, die sich inzwischen von zunächst deutlichen Verlusten erholt haben. Analysten rechnen mit einem Rückgang der Lagerbestände in den USA. Tendenziell belastet die Nachricht, dass die wegen einer Cyberattacke vorübergehend stillgelegte Colonial-Pipeline in den USA voraussichtlich bis zum Wochenende wieder voll in Betrieb genommen werden kann.

FINANZMARKT USA

Nach der Talfahrt vom Wochenbeginn geht es am Dienstag an den US-Börsen weiter nach unten. Inflationsangst lässt Anleger dem Aktienmarkt den Rücken kehren. Wurden am Montag vor allem die als zinssensitiv geltenden Technologiewerte abverkauft, sind es nun die Blue Chips aus dem Dow, die besonders stark Federn lassen. Sie haben in den vergangenen Wochen mehr Speck angesetzt als die Techwerte. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Zahlenausweise kommen nur noch aus der zweiten und dritten Reihe der US-Unternehmen, darunter vom Datenanalysespezialisten Palantir (+7,9%). Das Unternehmen verbuchte im ersten Quartal zwar einen Verlust, steigerte aber den Umsatz. Das bereinigte Ergebnis deckte sich mit den Erwartungen des Marktes. Virgin Galactic (-5,8%) verbuchte einen höheren Quartalsverlust als befürchtet. Novavax (-12%) hat den Zulassungsantrag für seinen Corona-Impfstoff verschoben. Tesla (-2,7%) hat den Kauf eines Grundstücks in Schanghai vorerst auf Eis gelegt, wie Reuters unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet. Eigentlich wollte Tesla seine Produktionskapazitäten in China ausbauen, verzichte darauf zunächst aber wegen der Spannungen zwischen China und den USA. Honeywell zeigen sich derweil 1,8 Prozent niedriger. Die Aktie wechselt von der Nyse an die Nasdaq. Die Boeing-Aktie sackt um 2,3 Prozent ab. Der Flugzeugbauer hat im April lediglich 17 Maschinen ausgeliefert, Konkurrent Airbus kam auf 45 Flugzeuge.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DE/Meinauto Group AG, Ende der Zeichungsfrist (Bekanntgabe Ausgabepreis)

GB/MSCI, vierteljährliche Index-Überprüfung

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr schwach - Schwache Vorgaben aus den USA gaben die Richtung vor. Der überraschend starke ZEW-Index verpuffte dagegen ebenso wie überzeugende Geschäftszahlen und Unternehmensausblicke. Belastend wirkten zunehmend Tapering-Spekulationen, also die Sorge, dass die Notenbanken schon bald ihre expansive Geldpolitik straffen könnten. Zu Thyssenkrupp (-10,2%) meinte Heino Ruland von Ruland Research, angesichts des günstigen Preisumfelds habe man mehr erwarten können, auch wenn Thyssenkrupp die Prognose für das bereinigte operative Ergebnis angehoben habe. Etwas über den Erwartungen ist das bereinigte EBIT von Eon (-0,5%) ausgefallen. Den Ausblick hat der Versorger allerdings nur bestätigt. Von guten Zahlen sprach ein Marktteilnehmer auch bei Gea (-0,2%). K+S (-2,7%) ist in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und hat die Prognose erhöht. Für Dürr ging es um 3,6 Prozent nach unten. "Die Zahlen liegen alle leicht über den Schätzungen", meinte ein Börsianer gleichwohl. Von durchwachsenen Zahlen war mit Blick auf den Chemikalienhändler Brenntag (-3,8%) die Rede. Bei Jenoptik (-6,3%) lag das Ergebnis im ersten Quartal unter den Erwartungen. Ein starker Auftragseingang und ein bestätigter Ausblick stützten nicht. Home24 (-15,7%) hatte zwar den Ausblick bekräftigt, "der Kurs war aber einer der Lockdown-Gewinner, nun werden Gewinne mitgenommen", so ein Marktteilnehmer. Daneben sei das Umfeld für die Branche mit steigenden Holzpreisen und Problemen bei den Lieferketten schwierig. Die Erstquartalszahlen von Fraport (-0,3%) sind laut der Citigroup im Rahmen ihrer Erwartungen, aber besser als im Konsens geschätzt, ausgefallen. Bei Aareal Bank (-7,8 Prozent) monierte die Citigroup, dass das Betriebsergebnis die Konsensprognose um 3 Prozent verfehlt habe. Bei Alstom (-2,8%) lag das operative Ergebnis zwar leicht über den Erwartungen, die Margen aber leicht unter Vorjahr.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Di, 8:33 Mo, 17:20  % YTD 
EUR/USD        1,2163   +0,26%   1,2136   1,2160  -0,4% 
EUR/JPY        132,04   -0,00%   132,13   132,24  +4,7% 
EUR/CHF        1,0980   +0,40%   1,0942   1,0940  +1,6% 
EUR/GBP        0,8597   +0,05%   0,8598   0,8604  -3,7% 
USD/JPY        108,55   -0,27%   108,89   108,75  +5,1% 
GBP/USD        1,4148   +0,19%   1,4115   1,4133  +3,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,4303   +0,12%   6,4289   6,4129  -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       56.233,75   +0,89% 55.351,75 57.426,75 +93,6% 
 

Der Dollar schwächelt nach zaghaften Erholungsversuchen am frühen Morgen wieder. Die Commerzbank lenkt den Blick auf die US-Verbraucherpreisdaten am Mittwoch als Impulslieferant. Die Daten dürften recht hoch ausfallen, weil im Jahresvergleich Pandemie-Effekte nun voll zum Tragen kämen und weil die hohen Rohstoffpreise ihren Weg in die Preise fänden. Deshalb könnte der Dollar davon kurzfristig auch Unterstützung erfahren.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Eine Kombination aus Inflationssorgen und Coronakrise hat die Aktienkurse in Asien auf breiter Front auf Talfahrt geschickt. Wie schon in den USA wurden vor allem Technologiewerte verkauft. Während das Schreckgespenst Inflation in den USA weiter umging, belegte eine kräftige Steigerung der Erzeugerpreise in China, dass Inflation ein globales Thema ist. Dazu kamen die Schreckensnachrichten aus Indien, wo die Coronakrise immer weiter außer Kontrolle gerät. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte vor der indischen Virus-Variante und nannte sie "besorgniserregend". Panasonic stürzten in Tokio um 5,8 Prozent ab, nachdem der Konzern einen Gewinneinbruch um 27 Prozent für das abgelaufene Geschäftsjahr vermeldet hatte. Hitachi (-2,1%), Fuji Electric (-3,1%), Nidec (-3,4%), Terumo (-3,4%) und Olympus (-3,8%) zählten im Technologiesektor ebenfalls zu den deutlicheren Abgebern. In Taiwan fiel das Halbleiterschwergewicht TSMC um 3,1 Prozent, nachdem die April-Umsätze auf Monatssicht einen 14-prozentigen Absturz offenbart hatten. Foxconn Technology gaben 5,3 Prozent nach. Schwergewicht Samsung Electronics büßte in Seoul 2,4 Prozent ein, die Halbleiterpapiere von SK Hynix 5,4 Prozent. Die Titel der Batteriegesellschaft SK ie technology kamen am ersten Handelstag vollständig zurück, nachdem sich der Kurs zunächst verdoppelt hatte. Korea Shipbuilding & Offshore Engineering (+0,6%) legten nach Erhalt eines Großauftrages zu.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Vietnamesische Klägerin gegen Bayer-Konzern gibt nicht auf

Eine Überlebende des Vietnamkriegs will ihren Kampf gegen den deutschen Bayer-Konzern und andere Chemieriesen wegen des hochgiftigen Entlaubungsmittels Agent Orange fortsetzen: Die 79-jährige Tran To Nga kündigte Berufung gegen das Urteil eines französischen Gerichts an, das ihre Klage gegen 14 Konzerne am Montag abgewiesen hatte. "Ich bin enttäuscht und sogar wütend", sagte Nga.

Plattner-Stiftung als Investor bei SAP-Finanz-JV mit Dediq - Zeitung

Die Stiftung des SAP-Aufsichtsratsvorsitzenden Hasso Plattner wird sich als einer der Co-Investoren an einem Joint Venture (JV) des Softwarekonzerns mit der Münchener Beteiligungsgesellschaft Dediq beteiligen. Bei der Bekanntgabe der überraschenden Transaktion im April war dieser Punkt nicht offengelegt worden. Die Information des Handelsblatts hat SAP bestätigt. Die Hasso Plattner Foundation unterstütze das Joint Venture finanziell, übe aber keine Kontrolle aus. Plattner selbst habe bei dem Deal keine Rolle gespielt, so das Unternehmen.

Tui bestellt Sybille Reiß zur Personalvorständin

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 11, 2021 12:31 ET (16:31 GMT)

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