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Deutsche Telekom: Zugpferd T-Mobile US

Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz kletterte im ersten Quartal 2021 auf Jahressicht um knapp ein Drittel auf 26,4 Mrd. Euro.

Beim bereinigten operativen Ergebnis (EBITDA AL) wurde im Zeitraum Januar bis März gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 41 Prozent auf 9,2 Mrd. Euro erzielt. Der bereinigte Überschuss lag mit 1,2 Mrd. Euro knapp sieben Prozent unter dem Vorjahresniveau, was der Konzern unter anderem mit höheren Abschreibungen und Zinsaufwendungen erklärte.

Prognose leicht nach oben angepasst

Wegen der guten Geschäftsentwicklung hat die Deutsche Telekom die Prognose für 2021 leicht nach oben angepasst. Erwartet wird, dass das bereinigte EBITDA AL auf über 37,0 Mrd. Euro wachsen wird (bisherige Prognose: rund 37,0 Mrd. Euro). Grund hierfür ist dem Unternehmen zufolge sowohl die über den Erwartungen liegende Entwicklung des Geschäfts im operativen Segment USA als auch des Geschäfts außerhalb der USA.

Wichtigster Markt USA

Für die Deutsche Telekom sind die USA inzwischen zum wichtigsten Markt geworden. Bereits im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2020 ging über die Hälfte des Umsatzes auf das Konto der Tochtergesellschaft T-Mobile US, an der die Deutsche Telekom einen Anteil von 43 Prozent hält und die in den Konzernabschluss des DAX-Konzerns miteinbezogen wird. Dank dieser Beteiligung gelang der Deutschen Telekom 2020 erstmals der Sprung über die Marke von 100 Mrd. Euro an Erlösen.

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© 2021 marktEINBLICKE
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