Ein hochrangiger Manager der Londoner Investment-Bank Goldman Sachs soll seinen Job gekündigt haben, weil sich sein privates Dogecoin-Investment millionenfach ausgezahlt haben soll. Aziz McMahon macht Schlagzeilen in Großbritannien. Der Guardian berichtet, der leitende Angestellte der Bank Goldman Sachs habe "substanzielle Erträge" aus seiner Investition in die Spaßwährung Dogecoin erzielt. Die Erträge sollen so substanziell sein, dass sich McMahon zur Ruhe gesetzt, jedenfalls bei Goldman Sachs gekündigt habe. Leitender Investmentbanker am Tag, Krypto-Hodler am Abend Genaue...Den vollständigen Artikel lesen ...