Der Nutzfahrzeug- und Zug-Zulieferer profitiert vom stark anziehenden Lastwagen-Geschäft vor allem in China. Konzernweit legte der Umsatz im ersten Quartal um 4 % auf 1,69 Mrd. Euro zu. Das Ebit lag mit 252 Mio. Euro um 12 % über dem Vorjahr. Sorgen machen dem Konzern allerdings der Nachschub an Chips und die wackligen Lieferketten. Trotzdem bleibt der Bremsenhersteller bei seiner Prognose: Der Umsatz soll 2021 auf 6,5 bis 6,9 (2020: 6,16) Mrd Euro wachsen, die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) zwischen 13,0 und 14,5 (13,2) % liegen. Im ersten Quartal stieg die Marge auf 14,9 (13,8) %. Der Auftragseingang zog im Quartal um 13 % auf 1,80 Mrd. Euro an, so dass Ende März ein Rekord-Auftragsbestand von 5,08 Mrd. Euro zu Buche stand.
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