Der Spezialist für Verbindungstechnik hat im ersten Quartal von der anhaltendenden Markterholung, unter anderem in der Autoindustrie, in voller Breite profitiert. Dazu kam das starke Wassermanagement-Geschäft in den USA. Laut Norma hat die Nachfrage im ersten Quartal dabei in allen wesentlichen Geschäftsbereichen und Regionen signifikant angezogen. Der Umsatz stieg um 13 % auf 286,4 Mio. €. Das bereinigte Ebit legte um satte 47 % auf 36,9 Mio. € zu, wobei eine Ebit-Marge von 12,9 % (Q1 2020: 9,9 %) erreicht wurde. Konzernchef Michael Schneider bestätigte den Jahresausblick und sieht die Erwartung für ein profitables Wachstum in 2021 gegeben. So soll die bereinigte Ebit-Marge auf über 12 % ansteigen (2020: 4,8 %). Zudem will Vorstandschef Schneider im laufenden Jahr den Fokus noch stärker auf die Geschäftsfelder Wassermanagement, Industrieanwendungen und Elektromobilität ausrichten. Dadurch verringert sich die Abhängigkeit vom zyklischen Automobilgeschäft, was positiv zu bewerten ist.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe Nr. 19.
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