Ein gewaltiger Nachfrageüberhang mit zu wenig verfügbaren Containern treibt aktuell die Geschäfte von Møller-Maersk an. So zog die größte Containerschiffsreederei der Welt im Q1 mit einem versechsfachten EBIT von 3,1 Mrd. US-Dollar einen richtig dicken Fisch an Land. Der Umsatz kletterte um 30% auf 12,4 Mrd. Dollar und die Gewinnspanne sprang von 5,8 auf 24,9%.Den ungewöhnlich hohen freien Barmittelzufluss von 2,4 Mrd. Dollar nutzte der Konzern für Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe. Die unerwarteten Gewinne flossen zudem in den Schuldenabbau: In einem Jahr sanken die zinsbelasteten Kredite um mehr als ein Drittel. Die Eigenkapitalquote stieg auf 56%. Weil Vorstandschef Søren Skou kein Ende der Sonderkonjunktur ...Den vollständigen Artikel lesen ...