Mit einem neuen System für schwimmende Photovoltaik-Kraftwerke wollen Ingenieure aus Deutschland die Anwendung, günstiger, ertragsreicher und sicherer gestalten. Das Ergebnis erinnert ein bisschen an einen Kugelfisch, der auch namensgebend war.Das Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner (sbp sonne) hat seit Mitte Oktober einen 50-Kilowatt-Prototyp seines Floating-Photovoltaik-Systems in Ungarn im Wasser. Das System besteht nicht aus kleinen Plastikschwimmkörpern, die miteinander verbunden werden, sondern aus 40 Meter langen und 80 Zentimeter dicken Membranschläuchen, die erst bei der Installation ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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