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Tesla: Die reine Charttechnik!

Die Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014)-Aktie verzeichnete 2020 das bislang erfolgreichste Börsenjahr, das mit einem beeindruckenden Plus von 612 Prozent abgeschlossen wurde. Bis Ende Januar dieses Jahres setzte sich der Höhenflug zunächst fort, wobei die Papiere am 25. Januar auf ein neues Rekordhoch bei 741 Euro kletterten. Doch im Anschluss wechselte die Aktie in den Konsolidierungs-Modus.

Charttechnisch angeschlagen

Bis Anfang März brachen die Notierungen zunächst auf 456 Euro ein, woraufhin sich eine neue Kurs-Rallye anschloss, im Zuge der Mitte April ein Zweimonatshoch bei 657 Euro markiert wurde. Doch im Anschluss folgte der nächste Rückschlag. Anfang Mai wurde mit dem Unterkreuzen der bei 573 Euro verlaufenden 50-Tage-Linie ein erstes Warnsignal generiert. Daraufhin brach die Aktie bis Mitte Mai auf zeitweise 476 Euro weiter ein, womit die Aktie jetzt auch knapp unter der 200-Tage-Linie (490 Euro) notiert und charttechnisch entsprechend angeschlagen ist.

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© 2021 marktEINBLICKE
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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