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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Südkorea und Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Buddhas Geburtstag" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX          Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation  4.173,25   +0,21% +11,85% 
Euro-Stoxx-50    4.020,95   +0,35% +13,18% 
Stoxx-50       3.444,81   +0,05% +10,83% 
DAX         15.441,76   +0,29% +12,56% 
FTSE         7.061,73   +0,41%  +8,86% 
CAC         6.383,26   +0,25% +14,98% 
Nikkei-225     28.406,84   +2,09%  +3,51% 
EUREX          Stand +/- Punkte 
Bund-Future      168,92    0,06 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        66,59   66,27   +0,5%      0,32 +36,9% 
Brent/ICE        69,88   69,46   +0,6%      0,42 +35,9% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.867,99  1.865,70   +0,1%     +2,29  -1,6% 
Silber (Spot)      28,41   28,18   +0,8%     +0,24  +7,7% 
Platin (Spot)    1.225,00  1.243,33   -1,5%     -18,33 +14,5% 
Kupfer-Future      4,77    4,72   +1,0%     +0,05 +35,3% 
 

Die Ölpreise setzen ihre Aufwärtstendenz fort. Teilnehmer verweisen auf den schwächeren Dollar und die positive Entwicklung an den Aktienmärkten.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit leichten Gewinnen dürfte die Wall Street in den Handel am Dienstag starten. Allerdings dürfte die Volatilität weiterhin hoch bleiben, heißt es. Die Sorge vor einer Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank vor dem Hintergrund einer anziehenden Inflation belastet die Märkte weiter. Nachdem zuletzt mehrheitlich beschwichtigende Kommentare aus den Reihen der Fed gekommen waren, die eine Beibehaltung der lockeren Geldpolitik in Aussicht stellten, wünscht sich der Präsident der Federal Reserve von Dallas, Robert Kaplan, in nächster Zeit eine Debatte um die Reduzierung der Anleihekäufe. Vor diesem Hintergrund wird mit Spannung auf das Protokoll der Fed-Sitzung von Ende April am Mittwoch gewartet. Unter den Einzelwerten werden Home Depot und Walmart vorbörslich einen Blick in die Bücher gewähren. Wells Fargo geben vor der Startglocke leicht nach. Berkshire Hathaway hat im Laufe des ersten Quartals einer Pflichtmitteilung zufolge den Anteil weiter reduziert und ist damit fast komplett ausgestiegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen April 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: -2,2% gg Vm 
     zuvor:  +19,4% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
     zuvor:   +2,7% gg Vm 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Börsen bleibt die Stimmung am Dienstagmittag moderat freundlich. Allerdings ist dem DAX ein erster Ausbruchsversuch aus der Handelsspanne oder Range zwischen gut 14.800 und gut 15.500 Punkten erst einmal missglückt: Nach einem frühen neuen Rekordstand von 15.538 Punkten ist er wieder unter die 15.000er Marke zurückgefallen. "So wie am vergangenen Donnerstag ein Ausbruchsversuch auf der Unterseite missglückt ist, hat es nun auf der Oberseite auch nicht geklappt", so ein Markteilnehmer. Das neue Allzeithoch sei schnell zu Gewinnmitnahmen genutzt worden. Für Vivendi geht es 2,1 Prozent nach oben. Der Medienkonzern hat neue Details zum geplanten Börsengang von UMG genannt. Haupttreiber ist die Nachricht, dass Vivendi den Verkauf weiterer 10 Prozent der UMG-Anteile erwäge. Für Gewinne im Medien-Sektor sorgen die Pläne, mehrere Sendergruppen in Frankreich zur Schaffung eines Nationalen Champions zusammenzulegen. RTL steigen um 3,4 Prozent, TF1 schießen in Paris sogar um gut 7 Prozent nach oben. Im Gefolge legen Mediaset in Mailand 1,8 Prozent zu und Prosiebensat1 2,3 Prozent. Deutlich besser als erwartet sind die Geschäftszahlen von Generali ausgefallen, der Kurs steigt um 1,0 Prozent. in Nach schwächeren Quartalszahlen geht es dagegen für Vodafone um 5,5 Prozent nach unten, das ist auch der Grund für die Schwäche des Telekom-Sektors, der mit einem Minus von 1,0 Prozent die Verliererseite bei den Branchen anführt. Mit einem Plus von 21 Prozent präsentieren sich Grenke. Das Unternehmen hatte das uneingeschränktes Testat für Jahres- und Konzernabschluss 2020 durch die Prüfungsgesellschaft KPMG vermeldet. Grenke war im vergangenen September ins Visier des britischen Spekulanten und Leerverkäufers Fraser Perring geraten, der von Bilanzfälschung gesprochen hatte.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:44h Mo, 17:07 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2210   +0,47%   1,2183     1,2145  -0,0% 
EUR/JPY        133,11   +0,29%   132,92     132,63  +5,6% 
EUR/CHF        1,0970   -0,04%   1,0961     1,0946  +1,5% 
EUR/GBP        0,8604   +0,09%   0,8590     0,8602  -3,7% 
USD/JPY        109,01   -0,18%   109,09     109,21  +5,5% 
GBP/USD        1,4191   +0,38%   1,4183     1,4119  +3,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,4233   -0,30%   6,4269     6,4434  -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       45.327,76   +4,16% 45.294,26   44.439,01 +56,0% 
 

Der Dollar steht weiter unter Druck, der Dollar-Index gibt um 0,4 Prozent nach und der Euro war mit in der Spitze 1,2224 Dollar so teuer wie zuletzt Anfang Januar. Der Greenback gibt die Gewinne aus der Vorwoche damit vollständig wieder, als hohe Inflationszahlen zu verstärkten Spekulationen über eine bald straffere Geldpolitik der US-Notenbank geführt hatten. "Höhere Inflation ist aber nur dollarpositiv, wenn sie die Fed dazu bringt, eine restriktivere Geldpolitik zu ergreifen und die Zinsen zu erhöhen", so MUFG-Analyst Lee Hardman. Diese ursprünglichen Hoffnungen hätten durch die taubenhaften Stellungnahmen diverser US-Notenbanker erst einmal einen Dämpfer bekommen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Es gibt Kursgewinne querbeet am Dienstag an den Börsen in Ostasien und Australien: In Taiwan schoss der Index sogar um 5,2 Prozent nach oben, nachdem er an den Vortagen aus Sorge um hohe Corona-Infektionszahlen und damit einhergehender Lockdowns kräftig Federn gelassen hatte. In Tokio machte der Nikkei-225 das Minus vom Vortag mehr als wett. Dass das japanische Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2021 um 1,3 Prozent zum Vorquartal schrumpfte, störte nicht, zumal dies erwartet worden war. Stattdessen sprachen Teilnehmer von Zuversicht angesichts der in immer mehr Teilen der Welt zu beobachtenden Lockerungen und Wiederöffnungen nach der Pandemie. Der Nikkei-Index dürfte in den nächsten Wochen die 30.000er Marke testen, erwartet Fondsmanager Naoki Fujiwara von Shinkin Asset Management. Er verwies dazu auf die jüngst vielfach konservativen Ausblicke der Unternehmen, während zugleich mit einer weiteren Erholung der Wirtschaft zu rechnen sei. Klar überdurchschnittliche Kursgewinne zeigten unter anderem die konjunkturempfindlichen Aktien von Nippon Steel (+4,5%), Sumitomo Metal Mining (+6,2%) und Dai-ichi Life (+5,8%). In Seoul stiegen die Kurse der Stahlhersteller Posco und Hyundai Steel um je rund 5 Prozent. Dazu passend stiegen in Sydney die Subindizes der Rohstoff- und der Energiewerte mit 1,6 Prozent am stärksten.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt präsentieren sich am Dienstagmittag praktisch unverändert. Der Markt bleibt gut unterstützt. Mit 1,8 Milliarden Euro zeigen die neuesten Ankaufszahlen der EZB einen weiteren überdurchschnittlichen Anstieg des CSPP-Portfolios, merkt die Commerzbank an.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

RWE und BASF schmieden Klima-Allianz

Der Energieversorger RWE und der Chemiekonzern BASF haben eine strategische Zusammenarbeit zur Erreichung der Klimaneutralität vereinbart. Dazu wollen beide DAX-Unternehmen am Freitag ab 11 Uhr genauere Details mitteilen.

K+S kündigt Kfw-Kreditlinie über 350 Millionen Euro

Nach dem Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts benötigt K+S nicht länger die finanzielle Sicherheit durch Kreditlinien. Die im vergangenen August mit der staatlichen Förderbank KfW und weiteren Banken vereinbarte Konsortialkreditlinie über 350 Millionen Euro wurde gekündigt.

Flughafen Frankfurt: Landebahn Nordwest ab 1. Juni wieder in Betrieb

Der Flughafen Frankfurt nimmt die Landebahn Nordwest am 1. Juni wieder in Betrieb. Grund dafür sei das für den kommenden Sommer erwartete Wachstum der Flugbewegungen, teilte der Flughafenbetreiber Fraport mit.

S&P erhöht Ausblick für Kion auf positiv von stabil

S&P Global Ratings hat den Ausblick für die Bonität des Gabelstaplerherstellers Kion auf positiv von stabil angehoben. Das Langfristrating bestätigte S&P mit BB+. Die Ratinganalysten gehen davon aus, dass die Kion Group AG von günstigen Marktentwicklungen in beiden Segmenten - Flurförderzeuge & Systeme (IT&S) und Supply-Chain-Lösungen (SCS) - profitieren wird und in den Jahren 2021 und 2022 ein solides Umsatzwachstum erzielen wird.

Rheinmetall erhält Auftrag aus Ungarn für Lynx-Schutzsystem

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 18, 2021 07:11 ET (11:11 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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