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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Südkorea und Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Buddhas Geburtstag" geschlossen.

TAGESTHEMA

Im Streit um den Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verzichtet die US-Regierung nach Medienberichten vorerst auf Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft und deren deutschen Geschäftsführer. Die US-Webseite Axios und der Nachrichtensender CNN berichteten laut AFP, Präsident Joe Biden wolle damit eine Belastung der Beziehungen zu Deutschland vermeiden. Demnach sollen aber neue Sanktionen gegen am Bau der Pipeline beteiligte russische Schiffe verhängt werden. Laut Axios will das US-Außenministerium in Kürze einen Bericht zu Nord Stream 2 an den Kongress übermitteln. Dort soll zwar festgehalten werden, dass die Betreibergesellschaft Nord Stream 2 AG und deren Geschäftsführer Matthias Warnig sanktionswürdige Handlungen begehen. Sanktionen sollen aber nach einer Sonderregelung wegen nationaler US-Interessen nicht in Kraft gesetzt werden. Die Nord Stream 2 AG ist eine Tochter des russischen Energieriesen Gazprom. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz ist für Planung, Bau und den späteren Betrieb der Pipeline zuständig, die bereits fast fertiggestellt ist. Washington ist strikt gegen die 1.200 Kilometer lange Ostsee-Röhre, die das Potenzial für russische Erdgaslieferungen nach Deutschland deutlich erhöhen soll.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 LU/Corestate Capital Holding SA, Ergebnis 1Q

07:30 DE/Auto1 Group SE, Ergebnis 1Q

08:55 DE/Sixt Leasing SE, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Deutsche Börse AG, Online-HV

10:00 DE/PSI Software AG, Online-HV

10:00 DE/New Work SE, Online-HV

10:00 DE/Cropenergies AG, BI-PK

10:00 DE/Aixtron SE, Online-HV

10:00 DE/Uniper SE, Online-HV

10:00 DE/Vossloh AG, Online-HV

10:00 DE/Lanxess AG, Online-HV

10:00 DE/PNE AG, Online-HV

10:00 DE/Salzgitter AG, Online-HV

10:00 DE/Zalando SE, Online-HV

11:00 DE/Compugroup Medical SE & Co KGaA, Online-HV

12:00 DE/Eon SE, Online-HV

12:00 DE/Leoni AG, Online-HV

14:00 DE/Morphosys AG, Online-HV

14:00 DE/Progress-Werk Oberkirch AG (PWO), Online-HV

14:00 DE/Adva Optical Networking SE, Online-HV

18:55 IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis 1Q

22:05 US/Cisco Systems Inc, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Aareal Bank   0,40 EUR 
FCR Immobilien 0,30 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 Verbraucherpreise April 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,5% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+0,7% gg Vj 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise April 
     Eurozone 
     PROGNOSE:    +0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj 
     zuvor:     +0,9% gg Vm/+1,3% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:    +0,6% gg Vm/+0,8% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,6% gg Vm/+0,8% gg Vj 
     zuvor:     +1,0% gg Vm/+0,9% gg Vj 
- US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 27./28. April 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand +/- % 
DAX-Future       15.256,00  -0,47 
S&P-500-Indikation    4.109,75  -0,24 
Nasdaq-100-Indikation  13.148,00  -0,35 
Nikkei-225       27.905,33  -1,77 
Schanghai-Composite   3.511,06  -0,51 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       168,78%    0 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss   +/- % 
DAX      15.386,58   -0,07 
DAX-Future   15.328,00   -0,65 
XDAX      15.334,25   -0,65 
MDAX      32.282,62    0,49 
TecDAX     3.332,62   -0,11 
EuroStoxx50   4.005,34   -0,04 
Stoxx50     3.432,61   -0,31 
Dow-Jones   34.060,66   -0,78 
S&P-500-Index  4.127,83   -0,85 
Nasdaq-Comp.  13.303,64   -0,56 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   168,78%     -9 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit weiterem Druck auf die Aktienkurse rechnen Händler. Das Thema "Inflation" wirkt immer belastender auf die Märkte. Unter anderem warnte in den USA Ex-Finanzminister Larry Summers vor einer unterschätzen Inflation, nachdem bereits im Wochenverlauf allein drei ehemalige Chef-Volkswirte der EZB gewarnt hatten sowie Banken wie JP Morgan. Dazu hatte die Fondsmanager-Umfrage der Bank of America für Unruhe gesorgt, die von einem "Peak Optimism" bei gleichzeitig sehr niedrigen Cash-Beständen gesprochen hatte. Entsprechend sensibilisiert gehen die Märkte in die zahlreichen Verbraucherpreisveröffentlichungen. Händler halten die derzeitige Erwartung für die Preisentwicklung der Eurozone für unrealistisch - man geht von einer höheren Inflation aus. Den Schätzungen wird mittlerweile ein großes Misstrauen entgegengebracht, nachdem die Prognose des jüngsten US-Arbeitsmarktberichts völlig daneben gelegen hatte.

Rückblick: Wenig verändert - Nach einem starken Beginn ist den Börsen am Vortag im Handelsverlauf die Luft ausgegangen. "Auch wenn der jüngste Renditeanstieg erst einmal gestoppt ist: Die Tapering-Diskussion wird nicht mehr aufhören", so ein Marktteilnehmer. Daneben blase dem DAX nun auch der Gegenwind von der Währungsseite ins Gesicht. Mit 1,2234 Dollar stand der Euro zeitweise auf dem höchsten Stand seit Ende Februar. Vodafone brachen nach schwachen Geschäftszahlen um 8,9 Prozent ein. Der Stoxx-Branchenindex der Telekom-Aktien (-1,2%) stellte den größten Verlierer. Auf der Gewinnerseite ragten die Reise- und Freizeit-Aktien mit einem Plus von 1,6 Prozent heraus. Vivendi (+1,6%) hatte neue Details zum geplanten Börsengang von UMG genannt. Für Kursgewinne im Mediensektor sorgten auch Pläne, nach denen mehrere Sendergruppen in Frankreich einen nationalen Champions schaffen wollen.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Nach dem Erreichen eines neuen DAX-Rekordhochs bei 15.538 Punkten kam es zu Gewinnmitnahmen. Die Spekulation um einen Markteintritt von Doordash trieb Delivery Hero (+2,5%) nach oben. Laut der FT plant der US-Essenslieferdienst Doordash eine Expansion in Deutschland. "Tendenziell wird der Markteintritt in Europa aber eher über eine Übernahme erfolgen, und da steht Delivery Hero im Zentrum der Spekulation", so ein Teilnehmer. Hellofresh stiegen 4,5 Prozent. Deutsche Wohnen gewannen 4,2 Prozent. "Einige Marktteilnehmer setzen wohl auf eine weitere Konsolidierung der Branche", so ein Händler. Dabei sei auch der Name Vonovia gefallen - als Gerücht. Vonovia konnten sich um 0,4 Prozent erholen. Deutsche Post schlossen 1,8 Prozent im Plus und so hoch wie nie zuvor. Mit einem Sprung um 20 Prozent reagierten Grenke auf das uneingeschränkte Testat für Jahres- und Konzernabschluss 2020 durch KPMG.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutsche Telekom gaben 1,2 Prozent nach. Der Konzern will einem Pressebericht zufolge seine Beteiligung an T-Mobile US auf eine Mehrheit aufstocken. Adler Modemärkte machten einen Sprung auf 0,53 Euro von 0,20 Euro. Die wegen der Corona-Krise in die Insolvenz gerutschte Einzelhandelskette soll eine staatliche Unterstützung von 10 Millionen Euro erhalten, hieß es von einem Händler.

USA / WALL STREET

Leichter - Die Sorge vor einer Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank vor dem Hintergrund einer anziehenden Inflation belastete unverändert. Hinzu kamen schwächer als erwartet ausgefallene Daten aus dem Bausektor. Die US-Einkaufsmanager gehen indes davon aus, dass die wirtschaftliche Erholung für den Rest des Jahres 2021 anhalten wird, wie aus dem halbjährlichen ISM-Wirtschaftsausblick hervorging. Damit wurden auch die Inflationssorgen befeuert. Home Depot steigerte Umsatz und Gewinn stärker als erwartet. Die Aktie gab aufgrund von Gewinnmitnahmen jedoch 1,0 Prozent nach. Walmart (+2,2%) übertraf bei Umsatz und Gewinn ebenfalls die Prognosen deutlich. Auch Macy's hatte mit den Quartalszahlen überzeugt. Zudem wurde der Umsatzausblick angehoben. Die Titel gaben aber 0,4 Prozent nach - das Geschäftsniveau von 2019 ist noch immer nicht erreicht. Teilnehmer verwiesen daher auch hier auf eingestrichene Gewinne. Für Amazon ging es um 1,2 Prozent nach unten. Der Konzern befindet sich Berichten zufolge in Gesprächen um eine mögliche MGM-Übernahme. AT&T büßten 5,8 Prozent ein, nachdem die Aktie bereits am Vortag Abschläge einstecken hatte müssen. Der Telekomkonzern und das Medienunternehmen Discovery (-1,6%) wollen ihre Medienbereiche in einem neuen börsennotierten Unternehmen zusammenlegen.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di, 17:08 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2231   +0,05%   1,2225     1,2220  +0,1% 
EUR/JPY      133,25   +0,10%   133,12     133,07  +5,7% 
EUR/CHF      1,0976   +0,06%   1,0970     1,0962  +1,5% 
EUR/GBP      0,8622   +0,06%   0,8617     0,8603  -3,5% 
USD/JPY      108,94   +0,03%   108,90     108,90  +5,5% 
GBP/USD      1,4186   -0,00%   1,4186     1,4203  +3,8% 
USD/CNH      6,4274   +0,09%   6,4215     6,4220  -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    39.129,50   -9,047 43.021,66   43.604,25 +34,7% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 19, 2021 01:31 ET (05:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Dollar-Index gab um 0,4 Prozent nach und der Euro war mit in der Spitze 1,2234 Dollar so teuer wie zuletzt Anfang Januar. Der Greenback gab die Gewinne aus der Vorwoche damit vollständig wieder ab, als hohe Inflationszahlen zu verstärkten Spekulationen über eine bald straffere Geldpolitik der US-Notenbank geführt hatten. Während die Inflationssorgen blieben, preisten Teilnehmer geldpolitische Straffungen aus.

Nach dem Kursrutsch des Greenback am Vortag macht dieser am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft keine Anstalten einer Erholung. Der ICE-Dollarindex verharrt unter der Schlüsselmarke von 90. Laut IG-Analysten könnte ein taubenhaftes Sitzungsprotokoll der Fed im Tagesverlauf weiteren Abgabedruck beim Dollar erzeugen. Im Handel heißt es, Dollarflut gedruckten Geldes, Nukllzinsniveau und ein nachlassendes Interesse ausländischer Investoren an US-Vermögenswerten reduziere die Dollarnachfrage.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     64,73   65,49   -1,2%     -0,76 +33,1% 
Brent/ICE     68,00   68,71   -1,0%     -0,71 +32,3% 
 

Die Ölpreise gaben etwas nach. Teilnehmer verwiesen auf Spekulationen, dass der Iran mit einem möglichen Atom-Deal bald wieder Öl exportieren dürfe, wodurch sich das Öl-Angebot vergrößerte.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.867,73  1.869,80   -0,1%     -2,08  -1,6% 
Silber (Spot)   28,02   28,23   -0,7%     -0,20  +6,2% 
Platin (Spot)  1.219,15  1.221,50   -0,2%     -2,35 +13,9% 
Kupfer-Future    4,70    4,74   -0,9%     -0,04 +33,2% 
 

Der Goldpreis notierte mit dem schwächeren Dollar etwas fester. Das Edelmetall profitiert zudem von den anhaltenden Inflationssorgen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EU / NAHOST-KONFLIKT

Wegen der Blockade Ungarns hat die EU keine einheitliche Position zu der jüngsten Eskalation im Nahost-Konflikt gefunden. Die ungarische Regierung habe eine gemeinsame Erklärung der EU-Außenminister am Dienstag nicht mitgetragen, sagte der europäische Außenbeauftragte Josep Borrell am Dienstag.

AGENTINIEN

Argentinien stoppt für 30 Tage die Ausfuhr seines berühmten Rindfleischs. So solle der Preisanstieg für das Fleisch im Land selbst gebremst werden.

US-ROHÖLLAGERBESTAND

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 0,6 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 2,5 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände verringerten sich um 2,8 Millionen Barrel nach plus 5,6 Millionen eine Woche zuvor.

TRUMP-ERMITTLUNGEN

Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat ihre Untersuchung der Geschäfte des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verschärft. Wie ein Sprecher der Behörde mitteilte, haben die Ermittlungen nun eine strafrechtliche Komponente. Bislang konzentrierte sich die Untersuchung auf zivilrechtliche Betrugsvorwürfe. "Wir haben die Trump Organization informiert, dass unsere Untersuchung der Organisation nicht mehr rein zivilrechtlicher Natur ist", sagte der Sprecher.

WAHL DEUTSCHLAND

Im RTL/ntv-Trendbarometer gibt es aktuell kaum Bewegung. Die Grünen verlieren gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt, die sonstigen kleineren Parteien können um einen Prozentpunkt zulegen. Für alle anderen Parteien ändert sich nichts. Damit bleiben die Grünen stärkste politische Kraft und liegen noch zwei Prozentpunkte vor den Unionsparteien sowie elf Prozentpunkte vor der SPD. Regieren könnten Grün-Schwarz, eine "Ampel"-Koalition aus Grünen, SPD und FDP, ein grün-rot-rotes "Linksbündnis" sowie eine Koalition aus Union, SPD und FDP.

DEUTSCHE BANK

Die Deutsche Bank hat ihren General Counsel in den USA zum Leiter ihrer globalen Einheit zur Bekämpfung von Finanzkriminalität ernannt, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Memo an die Mitarbeiter hervorgeht.

DEUTSCHE TELEKOM

will sich einem Pressebericht zufolge dauerhaft im US-amerikanischen Mobilfunkmarkt festsetzen. Das Management sei fest entschlossen, seine Beteiligung an T-Mobile US auf eine Mehrheit aufzustocken, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Kreise des Unternehmens. Seinen Plan wolle Vorstandschef Timotheus Höttges am Donnerstag auf der angekündigten Investorenkonferenz vorstellen.

EON

Der Aufsichtsrat des Energiekonzerns hat Patrick Lammers als Nachfolger für COO Karsten Wildberger berufen. Wildberger verlässt den DAX-Konzern, um bei der Ceconomy AG neuer Vorstandschef zu werden.

VW

Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat Daniela Cavallo in das Präsidium des Kontrollgremiums gewählt. Cavallo ist seit Ende April Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG und folgt in Aufsichtsrat und Präsidium auf Bernd Osterloh, der seit 1. Mai 2021 Personalvorstand bei der Traton SE ist.

HGEARS

Der E-Bike- und Autozulieferer hGears hat den Ausgabepreis für seinen Börsengang auf 26 Euro je Aktie festgelegt, was dem mittleren Bereich der Preisspanne entspricht. Ausgegeben werden insgesamt 10,4 Millionen Aktien. Die Titel werden ab dem 21. Mai 2021 im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

BOOKING.COM

Die Hotel-Buchungsplattform darf ihre frühere Bestpreisklausel nicht wieder einführen. Die damit verbundene Einschränkung der Hotels ist wettbewerbswidrig, wie am Dienstag der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschied. Der Hotelverband Deutschland begrüßte das Urteil.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 19, 2021 01:31 ET (05:31 GMT)

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