Rheinmetall kann bei seinem neuen Schützenpanzer Lynx einen weiteren Erfolg verbuchen. Nachdem mit Ungarn im vergangenen Herbst der erste Kunde Zugriff und einen Vertrag über mehr als zwei Milliarden Euro unterschrieb, sicherte sich der Düsseldorfer Rüstungskonzern nun eine Folgebestellung. Das Nato-Mitglied Ungarn habe einen 140 Millionen Euro schweren Auftrag erteilt, 209 bereits georderte Lynx-Schützenpanzer mit einem Schutzsystem auszustatten, teilte Rheinmetall am Dienstag mit.Beim "StrikeShield ...Den vollständigen Artikel lesen ...