Die deutschen Exporte in die beiden weltgrößten Volkswirtschaften USA und China sind im April dank der Erholung von der Corona-Krise kräftig gestiegen. Die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten wuchsen um 60,4 % zum Vorjahresmonat auf 10,1 Mrd. Euro. In die Volksrepublik wurden Waren im Wert von 8,4 Mrd. Euro exportiert - ein Plus von 16,3 %. Auch das Geschäft mit Großbritannien zieht wieder an: Die Exporte dorthin legten um 58,6 % auf 5,1 Mrd. Euro zu.
Insgesamt wurden im April 35,6 % mehr Waren in die Staaten außerhalb der Europäischen Union geliefert als ein Jahr zuvor. Das entspricht 50,8 Mrd. Euro. Gemessen am Vormonat März gab es kalender- und saisonbereinigt dagegen einen Rückgang um voraussichtlich 1,8 %.
Dies sind die Ergebnisse des erstmals veröffentlichten monatlichen Frühindikators für den Außenhandel. Damit will das Statistische Bundesamt ab sofort erste Ergebnisse für Exporte in Nicht-EU-Staaten bereits 20 bis 25 Tage nach Monatsende und damit mehr als zwei Wochen früher als bisher vorlegen.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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