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Nvidia: Wachstum ungebrochen?

In der Corona-Krise verbringen die Menschen wieder mehr Zeit zu Hause und vertreiben sich diese auch verstärkt mit dem Spielen von PC-Games. Das sorgt für reißenden Absatz nach den Grafikkarten und -chips von Nvidia (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040), die schon seit Monaten schlecht verfügbar und teilweise extrem überteuert sind.

Weshalb Grafikchips so begehrt sind wie noch nie

Doch für diese Entwicklung ist nicht nur die hohe Nachfrage aus dem Gaming-Bereich und der generell hohe Bedarf nach Notebooks und PCs in Zeiten von Lockdowns und Home Office verantwortlich. Auch bei den Minern von Krypto-Währungen wie dem Bitcoin und Ether sind schnelle Grafikkarten heiß begehrt.

Hinzu kommt die allgemeine Chip-Knappheit, weil Auftragsfertiger wie Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) kaum noch in der Lage sind, die extreme Chip-Nachfrage aus den unterschiedlichsten Branchen zu bedienen. Was für viele Gamer ärgerlich ist, die immer tiefer in die Taschen greifen oder monatelange Lieferzeiten in Kauf nehmen müssen, sorgt bei Nvidia für glänzende Geschäfte.

Die Wachstumsdynamik dürfte nicht nachlassen

Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2020/2021 (per Ende Januar 2021) verzeichnete der US-Konzern einen Rekordumsatz von 16,7 Mrd. US-Dollar, was auf Jahressicht ein Plus von 53 Prozent bedeutete. Der Nettogewinn legte gegenüber dem Vorjahr um 55 Prozent auf 4,3 Mrd. US-Dollar zu.

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© 2021 marktEINBLICKE
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

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