
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt zu Laschets Zusammenarbeit mit Erdogans Ditib in NRW:
"Was ist mit Laschet los, wenn er als CDU-Chef und Kanzlerkandidat den Erdogan-hörigen Islamisten der Ditib erlaubt, deutsche Schulbücher im Fach Religion mitzugestalten? Ist es die Panik angesichts seiner konstant schlechten Umfragen, die ihn jetzt zu solch verzweifelten Maßnahmen greifen lässt? Ich muss der Bild-Zeitung zustimmen, wenn diese Laschets Anbiederung an Erdogans fünfte Kolonne vernichtend kritisiert: 'Die Vorstellung, dass Gegner unserer offenen Gesellschaft, Israel-Hasser und Antisemiten Einfluss auf staatliche Lehrpläne von Kindern nehmen, ist unerträglich.' Mit der Ditib dem verlängerten Arm des Despoten vom Bosporus bei uns aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der Schulbildung zu ermöglichen, ist unfassbar. Aber es ist auch nicht überraschend, denn die NRW-CDU und Laschets Staatssekretärin für 'Integration', Serap Güler, haben eine lange Vorgeschichte, was deren gutes Verhältnis zu Grauen Wölfe und radikalen Islamisten betrifft. Ein 'Christ'-Demokrat, der die Werte unseres Grundgesetzes mit Islamisten verhandelt, darf nicht Kanzler werden."
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