Anzeige
Mehr »
Sonntag, 06.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Surfen Sie die heißeste Edelmetall-Welle des Jahrzehnts! Dieses TOP-Unternehmen zündet nächste Wachstumsstufe!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
578 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In den USA findet wegen des Memorial Day nur ein bis 20.00 Uhr verkürzter Börsenhandel statt.

TAGESTHEMA I

Der deutsche Chemiekonzern Bayer hat im Streit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup in den USA eine Schlappe erlitten. Ein Bundesrichter in San Francisco wies am Mittwoch den Vorschlag für eine Vereinbarung zwischen Bayer und Klägeranwälten über mögliche künftige Klagen zurück. Die Einigung im Umfang von zwei Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) sei für mögliche künftige Krebspatienten schlichtweg "unvernünftig". Die Vereinbarung würde für die Bayer-Tochter Monsanto, die Roundup herstellt, "viel erreichen", schrieb Richter Vince Chhabria in seiner Entscheidung. Sie würde insbesondere das rechtliche und finanzielle Risiko für den Konzern deutlich abmildern. "Sie würde viel weniger für Roundup-Nutzer erreichen, die noch nicht mit (der Krebserkrankung Non-Hodgkin-Lymphom) NHL diagnostiziert wurden." Bayer will die Rechtsstreitigkeiten über eine mögliche krebserregende Wirkung von Roundup mit Zahlungen in Höhe von insgesamt rund elf Milliarden Dollar beilegen. Bayer hat im Anschluss an das Urteil Maßnahmen zur Lösung potenzieller künftiger Glyphosat-Klagen angekündigt. Das neue Maßnahmenpaket umfasst sowohl rechtliche als auch kommerzielle Schritte, die dazu dienen, mit den Risiken aus dem Rechtskomplex in einer Weise umzugehen, die mit dem bislang vorgeschlagenen Lösungsmechanismus vergleichbar ist, wie der DAX-Konzern mitteilte. Laut Bayer ist es unmöglich, den vorgeschlagenen nationalen Lösungsmechanismus unter der Aufsicht dieses Gerichts weiterzuentwickeln. Es gebe aber rechtliche und kommerzielle Maßnahmen, die in Summe ähnliche Sicherheit in Bezug auf mögliche künftige Klagen schaffen sollen.

TAGESTHEMA II

Kering trennt sich von weiteren 5,9 Prozent an Puma. Das Paket im Umfang von rund 8,9 Millionen Aktien des deutschen Sportartikelherstellers werde im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens ausschließlich bei "qualifizierten" Investoren platziert, teilte das französische Unternehmen am Mittwochabend mit. Nach der Platzierung werde Kering noch etwa 4 Prozent an Puma halten. Der Streubesitz von Puma werde sich auf etwa 66,7 Prozent erhöhen. Den Erlös der Platzierung will Kering den weiteren Angaben nach für allgemeine unternehmerische Zwecke einsetzen. Überdies wollen die Franzosen ihre Bilanzstruktur stärken. Das Ergebnis der Platzierung werde unmittelbar nach Abschluss des Bookbuilding-Verfahrens veröffentlicht, so Kering.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

07:00 DE/Windeln.de SE, Ergebnis 1Q

09:00 DE/Deutsche Bank AG, Online-HV

10:00 DE/Carl Zeiss Meditec AG, Online-HV

11:00 DE/Encavis AG (ehemals Capital Stage AG), Online-HV

11:00 DE/United Internet AG, Online-HV

11:00 DE/Amadeus Fire AG, Online-HV

12:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis

12:00 DE/Hornbach Baumarkt AG, ausführliches Jahresergebnis

Im Laufe des Tages:

- DE/LEG Immobilien SE, Online-HV

- DE/Procredit Holding AG & Co KGaA, Online-HV

DIVIDENDENABSCHLAG

1+1 Drillisch      0,05 EUR 
Fernheizwerk Neukölln  0,80 EUR 
Frosta          1,60 EUR 
Indus Holding      0,80 EUR 
OHB           0,43 EUR 
Wacker Neuson      0,60 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
 14:30 BIP 1Q (2. Veröffentlichung) 
    annualisiert 
    PROGNOSE:  +6,6% gg Vq 
    4. Quartal: +4,3% gg Vq 
    BIP-Deflator 
    PROGNOSE:  +4,1% gg Vq 
    4. Quartal: +2,0% gg Vq 
 
 14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April 
    PROGNOSE: +0,9% gg Vm 
    zuvor:   revidiert: +1,0% gg Vm 
          vorläufig: +0,5% gg Vm 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 425.000 
    zuvor:   444.000 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand +/- % 
DAX-Future       15.442,00  -0,10 
S&P-500-Indikation    4.186,75  -0,22 
Nasdaq-100-Indikation  13.668,00  -0,29 
Nikkei-225       28.485,81  -0,55 
Schanghai-Composite   3.599,91  0,18 
            +/- Ticks 
Bund -Future        170,26    1 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss   +/- % 
DAX        15.450,72   -0,09 
DAX-Future     15.457,00   -0,10 
XDAX        15.463,43   -0,11 
MDAX        32.780,36    0,21 
TecDAX       3.404,94    0,21 
EuroStoxx50     4.031,67   -0,11 
Stoxx50       3.443,62    0,01 
Dow-Jones     34.323,05    0,03 
S&P-500-Index    4.195,99    0,19 
Nasdaq-Comp.    13.738,00    0,59 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      170,25    +34 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem uneinheitlichen Geschäft an Europas Aktienmärkten rechnen Händler am Donnerstag. Der Markt hätte sich gerade eben von den Inflationssorgen verabschiedet, da dränge das Thema Tapering erneut auf den Plan. So hatte am Vorabend auch Randal Quarles, stellvertretender Vorsitzender der US-Notenbank für die Bankenaufsicht, gesagt, er sei offen für eine Debatte über eine Verringerung der Anleihekäufe. Wegen der hohen Aktienbewertungen werde der Markt daher weiter argwöhnisch auf jede Äußerung aus der Notenbank achten. Ein Indikator dafür könnten sogar die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Nachmittag sein. Der Markt dürfte deutlich unter den Schätzungen liegende Zahlen begrüßen, da sie ein Zeichen seien, dass Arbeitnehmer an die Arbeit zurückkehren.

Rückblick: Neue Allzeithochs werden derzeit zwar abverkauft, tiefere Kurse jedoch auch immer wieder zum Neueinstieg genutzt. Händler erwarten daher eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung an den Börsen. Thematisch sind die Börsen aktuell hin- und hergerissen: Entspannung kommt vom Thema Corona. Bremsend wirkte aber der feste Euro. Nur die Züricher Börse legte um 0,4 Prozent zu und zeigte sich im Verlauf auf Allzeit-Hoch. Hier stützten Umschichtungen in die defensiven Schwergewichte. Gute Zahlen und ein guter Ausblick ließen den britischen Einzelhändler Marks & Spencer um 8,5 Prozent anspringen.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Interesse an der VW-Tochter Lamborghini rückte die Aktienbewertung von Volkswagen in den Fokus und ließ die Aktien 0,6 Prozent zulegen. Zwei Finanzinvestoren wollen die Audi-Tochter für 7,5 Milliarden Euro kaufen. Positiv auf die Branche wirkten gute US-Vorgaben, wo Ford dank starker Aussagen und Investitionspläne zum Elektromarkt um über 7 Prozent ansprangen. Daimler stiegen um 1,2 Prozent und BMW um 0,6 Prozent. Insgesamt zeigte sich der Markt sehr uneinheitlich: Triebwerkbauer MTU gaben 1,4 Prozent nach, Deutsche Post legten hingegen 1,1 Prozent zu. Vonovia erholten sich um 1,5 Prozent und machten einen Teil der Vortagsverluste nach dem Übernahmeangebot für Deutsche Wohnen gut. K+S stiegen um 5,5 Prozent dank eines Ausbruchs aus der Seitwärtsbewegung. Dazu kamen Spekulationen, Sanktionen gegen Belarus würden auch die dortige Konkurrenz ausschalten. Delivery Hero gewannen 0,8 Prozent. Das Unternehmen hat Teile seines Geschäfts in der Balkanregion an die spanische Lieferplattform Glovo verkauft.

XETRA-NACHBÖRSE

Puma wurden im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise fast 4 Prozent niedriger getaxt, nachdem Kering die Platzierung eines Pakets von rund 8,9 Millionen Puma-Aktien angekündigt hatte. Allerdings hätten viele institutionelle Anleger den Kursrückgang auch wieder zum Kauf genutzt, so ein Händler, der von lebhaften Umsätzen in Puma berichtete. Am späten Abend notierte die Aktie noch gut 2 Prozent niedriger. Lebhaft ging es nach Aussage des Händlers auch in Bayer zu, die um 2,3 Prozent nachgaben. Ein US-Gericht hatte den Antrag des Konzerns zurückgewiesen, mögliche künftige Klagen auf Schadensersatz im Zusammenhang mit dem Unkrauftvernichtungsmittel Roundup durch eine Vergleichszahlung abzuwenden. Uniper zeigten sich derweil wenig bewegt von einem Bericht, wonach das Unternehmen den Verkauf seiner russischen Kraftwerke erwägt.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Die Wall Street hat am Mittwoch von der gestiegenen Zuversicht der Anleger profitiert. Unter diesen macht sich die Überzeugung breit, dass die Federal Reserve und andere Notenbanken der Wirtschaft weiter ihre Unterstützung angedeihen lassen werden. Mit Urban Outfitters ging es um 10 Prozent nach oben. Der Bekleidungseinzelhändler hat für das vergangene Quartal einen Gewinn ausgewiesen, da sich die Einkaufslandschaft wieder zu normalisieren beginnt. Auch Nordstrom (-5,8%) hatte Quartalszahlen vorgelegt, die allerdings nicht gut ankamen. Ford verteuerten sich um 8,5 Prozent. Der Automobilhersteller hatte auf seiner virtuellen Kapitalmarktveranstaltung deutlich höhere Investitionen in den Ausbau der Fertigung von E-Autos angekündigt. Intuit gewannen 0,9 Prozent nach dem Geschäftsausweis zum dritten Quartal. Zscaler (+12,4%), ein Anbieter von Cloud-Sicherheitssystemen, hat mit den Quartalszahlen die Marktprojektionen geschlagen. Toll Brothers steigerten sich um 3,8 Prozent. Der Luxushausbauer kann für das erste Geschäftsquartal einen steigenden Umsatz vorweisen, was auch den Gewinn gesteigert hat.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 27, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Am Anleihemarkt zog die Zehnjahresrendite nach dem jüngsten Rückgang um 2 Basispunkte auf 1,58 Prozent an, was belegte, dass die Inflationssorgen nicht gänzlich aus dem Markt verschwunden sind.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:24 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2193   -0,01%   1,2194     1,2213  -0,2% 
EUR/JPY      133,03   -0,04%   133,08     133,14  +5,5% 
EUR/CHF      1,0937   -0,11%   1,0950     1,0956  +1,2% 
EUR/GBP      0,8636   +0,01%   0,8635     0,8645  -3,3% 
USD/JPY      109,13   -0,01%   109,14     109,02  +5,7% 
GBP/USD      1,4114   -0,05%   1,4121     1,4127  +3,3% 
USD/CNH      6,3796   -0,03%   6,3813     6,3855  -1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD    37.678,76   -3,623 39.095,26   38.648,76 +29,7% 
 

Der Dollar erholte sich etwas; der Dollarindex gewann 0,4 Prozent und der Euro fiel zurück unter die Marke von 1,22 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     65,84   66,21   -0,6%     -0,37 +35,7% 
Brent/ICE     68,46   68,87   -0,6%     -0,41 +33,2% 
 

Die Ölpreise machten anfängliche Verluste wett und legten leicht zu, nachdem die Energy Information Administration einen Rückgang der US-Ölvorräte gemeldet hatte. Etwas bremsend wirkte die Sorge wegen des zusätzlichen iranischen Angebots, das mit einer Wiederbelebung des Atomabkommens auf den Markt drängen dürfte.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.897,76  1.896,63   +0,1%     +1,13  -0,0% 
Silber (Spot)   27,66   27,73   -0,3%     -0,07  +4,8% 
Platin (Spot)  1.190,70  1.194,50   -0,3%     -3,80 +11,2% 
Kupfer-Future    4,53    4,54   -0,0%     -0,00 +28,6% 
 

Der Goldpreis knüpfte an seine Stärke der vergangenen Wochen an und stieg erstmals seit Januar über 1.900 Dollar je Feinunze. Ein schwacher Dollar und übergeordnete Inflationssorgen treiben den Preis immer weiter. Noch Ende März stand er bei 1.678 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter auf 41,0 (Vorwoche: 68) Fälle pro 100.000 Einwohner gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden 6.313 (12.298) Neuinfektionen und 269 (237) Todesfälle in Verbindung mit dem Virus innerhalb eines Tages registriert.

CHINA / USA

Erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden hat es direkte Gespräche zwischen den Handelsbeauftragten der USA und Chinas gegeben. Das Handelsministerium in Peking nannte den telefonischen Austausch am Donnerstag "offen und pragmatisch". Bidens Vorgänger Donald Trump hatte durch neue Strafzölle einen Handelskonflikt zwischen den zwei größten Volkswirtschaften ausgelöst.

KONJUNKTUR CHINA

Das Wachstum der Industriegewinne in China hat sich im April verlangsamt, da der günstige Basiseffekt sehr niedriger Vorjahreswerte allmählich nachlässt. Die von der chinesischen Industrie erzielten Gewinne wuchsen im April um 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, verglichen mit 92,3 Prozent im März, wie die Nationale Statistikbehörde mitteilte.

US-NOTENBANK

Randal Quarles, der stellvertretende Vorsitzende der Fed für die Bankenaufsicht, zeigt sich angesichts der guten Entwicklung der US-Wirtschaft offen für eine Debatte über die Verringerung der Anleihekäufe.

AUTOABSATZ GROSSBRITANNIEN

Die britische Automobilproduktion ist im April gegenüber dem schwachen Vorjahr gestiegen, liegt aber weiter unter dem Niveau der Zeit vor der Corona-Pandemie.

DIGITALER EURO

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist sich über wichtige Eckpunkte ihres Konzepts für einen Digitalen Euro einig. Die Währung soll "Digital Euro" heißen und wahrscheinlich nicht auf der Blockchain basieren, wie das Handelsblatt aus Notenbankkreisen erfahren hat. Nutzer des Digital Euro bekommen für ihn keine Zinsen und es fallen auch keine Minuszinsen an. Für die Digitalwährung soll es konventionelle Konten unter Kontrolle der EZB geben, der Zahlungsverkehr setzt dann auf den bestehenden Systemen auf.

AROUNDTOWN

hat für das erste Quartal folgende Eckdaten bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und FFO je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                BERICHTET 
1. QUARTAL           1Q21 ggVj  1Q20 
Mieteinnahmen          233  -1%  236 
EBITDA bereinigt        230  -3%  237 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  146 -40%  246 
Ergebnis je Aktie       0,09 -36%  0,14 
FFO I je Aktie         0,07 -26%  0,10 
FFO I             86,6 -32% 126,6 
 

UNIPER

erwägt offenbar den Verkauf seiner russischen Kraftwerke. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat das Unternehmen Gespräche mit dem russischen Energie-Unternehmen InterRAO hierzu geführt. Hintergrund sei nach Angaben informierter Personen die Suche nach Möglichkeiten zur Reduzierung von Emissionen.

OPEL

Die Stellantis-Tochter bereitet nach Handelsblatt-Informationen weitere Einschnitte beim Personal vor. Im Entwicklungszentrum ITEZ am Stammsitz in Rüsselsheim stünden bis zu 800 der mehr als 4.000 Jobs zur Disposition.

HSBC

will keine Privatkunden und kleinere Unternehmen in den USA mehr bedienen. Stattdessen will das Geldhaus seinen Fokus auf die Vermögensverwaltung und das internationale Bankgeschäft insbesondere in Asien verlagern.

SAS

hat sich eine Kreditlinie in Höhe von 3 Milliarden Schwedischen Kronen (rund 296 Millionen Euro) gesichert. SAS sagte, für den Zugang zu den Mitteln habe sie die Unterstützung von Großaktionären und den Regierungen von Dänemark und Schweden erhalten.

NVIDIA

Der Chiphersteller hat einen Rekord-Quartalsumsatz und -Gewinn erzielt, angetrieben von der Nachfrage nach Videospielen und Kryptowährungen. Der US-Konzern meldete für sein jüngstes Quartal einen Nettogewinn von 1,9 Milliarden US-Dollar, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 84 Prozent auf 5,66 Milliarden Dollar. Sowohl Gewinn als auch Umsatz übertrafen die Erwartungen der Analysten.

UBER

Die Fahrer des US-Fahrdienstanbieters in Großbritannien können sich künftig gewerkschaftlich organisieren. Uber und die Gewerkschaft GMB gaben am Mittwoch eine Einigung bekannt, derzufolge die Gewerkschaft die 70.000 Fahrer in Großbritannien vertreten soll.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 27, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.