DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
FREITAG: In den USA findet wegen des Memorial Day nur ein bis 20.00 Uhr verkürzter Börsenhandel statt.
TAGESTHEMA I
Der deutsche Chemiekonzern Bayer hat im Streit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup in den USA eine Schlappe erlitten. Ein Bundesrichter in San Francisco wies am Mittwoch den Vorschlag für eine Vereinbarung zwischen Bayer und Klägeranwälten über mögliche künftige Klagen zurück. Die Einigung im Umfang von zwei Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) sei für mögliche künftige Krebspatienten schlichtweg "unvernünftig". Die Vereinbarung würde für die Bayer-Tochter Monsanto, die Roundup herstellt, "viel erreichen", schrieb Richter Vince Chhabria in seiner Entscheidung. Sie würde insbesondere das rechtliche und finanzielle Risiko für den Konzern deutlich abmildern. "Sie würde viel weniger für Roundup-Nutzer erreichen, die noch nicht mit (der Krebserkrankung Non-Hodgkin-Lymphom) NHL diagnostiziert wurden." Bayer will die Rechtsstreitigkeiten über eine mögliche krebserregende Wirkung von Roundup mit Zahlungen in Höhe von insgesamt rund elf Milliarden Dollar beilegen. Bayer hat im Anschluss an das Urteil Maßnahmen zur Lösung potenzieller künftiger Glyphosat-Klagen angekündigt. Das neue Maßnahmenpaket umfasst sowohl rechtliche als auch kommerzielle Schritte, die dazu dienen, mit den Risiken aus dem Rechtskomplex in einer Weise umzugehen, die mit dem bislang vorgeschlagenen Lösungsmechanismus vergleichbar ist, wie der DAX-Konzern mitteilte. Laut Bayer ist es unmöglich, den vorgeschlagenen nationalen Lösungsmechanismus unter der Aufsicht dieses Gerichts weiterzuentwickeln. Es gebe aber rechtliche und kommerzielle Maßnahmen, die in Summe ähnliche Sicherheit in Bezug auf mögliche künftige Klagen schaffen sollen.
TAGESTHEMA II
Kering trennt sich von weiteren 5,9 Prozent an Puma. Das Paket im Umfang von rund 8,9 Millionen Aktien des deutschen Sportartikelherstellers werde im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens ausschließlich bei "qualifizierten" Investoren platziert, teilte das französische Unternehmen am Mittwochabend mit. Nach der Platzierung werde Kering noch etwa 4 Prozent an Puma halten. Der Streubesitz von Puma werde sich auf etwa 66,7 Prozent erhöhen. Den Erlös der Platzierung will Kering den weiteren Angaben nach für allgemeine unternehmerische Zwecke einsetzen. Überdies wollen die Franzosen ihre Bilanzstruktur stärken. Das Ergebnis der Platzierung werde unmittelbar nach Abschluss des Bookbuilding-Verfahrens veröffentlicht, so Kering.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
Termine:
07:00 DE/Windeln.de SE, Ergebnis 1Q
09:00 DE/Deutsche Bank AG, Online-HV
10:00 DE/Carl Zeiss Meditec AG, Online-HV
11:00 DE/Encavis AG (ehemals Capital Stage AG), Online-HV
11:00 DE/United Internet AG, Online-HV
11:00 DE/Amadeus Fire AG, Online-HV
12:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis
12:00 DE/Hornbach Baumarkt AG, ausführliches Jahresergebnis
Im Laufe des Tages:
- DE/LEG Immobilien SE, Online-HV
- DE/Procredit Holding AG & Co KGaA, Online-HV
DIVIDENDENABSCHLAG
1+1 Drillisch 0,05 EUR Fernheizwerk Neukölln 0,80 EUR Frosta 1,60 EUR Indus Holding 0,80 EUR OHB 0,43 EUR Wacker Neuson 0,60 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
- US 14:30 BIP 1Q (2. Veröffentlichung) annualisiert PROGNOSE: +6,6% gg Vq 4. Quartal: +4,3% gg Vq BIP-Deflator PROGNOSE: +4,1% gg Vq 4. Quartal: +2,0% gg Vq 14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April PROGNOSE: +0,9% gg Vm zuvor: revidiert: +1,0% gg Vm vorläufig: +0,5% gg Vm 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 425.000 zuvor: 444.000
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 15.442,00 -0,10 S&P-500-Indikation 4.186,75 -0,22 Nasdaq-100-Indikation 13.668,00 -0,29 Nikkei-225 28.485,81 -0,55 Schanghai-Composite 3.599,91 0,18 +/- Ticks Bund -Future 170,26 1 Vortag: INDEX Schluss +/- % DAX 15.450,72 -0,09 DAX-Future 15.457,00 -0,10 XDAX 15.463,43 -0,11 MDAX 32.780,36 0,21 TecDAX 3.404,94 0,21 EuroStoxx50 4.031,67 -0,11 Stoxx50 3.443,62 0,01 Dow-Jones 34.323,05 0,03 S&P-500-Index 4.195,99 0,19 Nasdaq-Comp. 13.738,00 0,59 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 170,25 +34
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einem uneinheitlichen Geschäft an Europas Aktienmärkten rechnen Händler am Donnerstag. Der Markt hätte sich gerade eben von den Inflationssorgen verabschiedet, da dränge das Thema Tapering erneut auf den Plan. So hatte am Vorabend auch Randal Quarles, stellvertretender Vorsitzender der US-Notenbank für die Bankenaufsicht, gesagt, er sei offen für eine Debatte über eine Verringerung der Anleihekäufe. Wegen der hohen Aktienbewertungen werde der Markt daher weiter argwöhnisch auf jede Äußerung aus der Notenbank achten. Ein Indikator dafür könnten sogar die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe am Nachmittag sein. Der Markt dürfte deutlich unter den Schätzungen liegende Zahlen begrüßen, da sie ein Zeichen seien, dass Arbeitnehmer an die Arbeit zurückkehren.
Rückblick: Neue Allzeithochs werden derzeit zwar abverkauft, tiefere Kurse jedoch auch immer wieder zum Neueinstieg genutzt. Händler erwarten daher eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung an den Börsen. Thematisch sind die Börsen aktuell hin- und hergerissen: Entspannung kommt vom Thema Corona. Bremsend wirkte aber der feste Euro. Nur die Züricher Börse legte um 0,4 Prozent zu und zeigte sich im Verlauf auf Allzeit-Hoch. Hier stützten Umschichtungen in die defensiven Schwergewichte. Gute Zahlen und ein guter Ausblick ließen den britischen Einzelhändler Marks & Spencer um 8,5 Prozent anspringen.
DAX/MDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Interesse an der VW-Tochter Lamborghini rückte die Aktienbewertung von Volkswagen in den Fokus und ließ die Aktien 0,6 Prozent zulegen. Zwei Finanzinvestoren wollen die Audi-Tochter für 7,5 Milliarden Euro kaufen. Positiv auf die Branche wirkten gute US-Vorgaben, wo Ford dank starker Aussagen und Investitionspläne zum Elektromarkt um über 7 Prozent ansprangen. Daimler stiegen um 1,2 Prozent und BMW um 0,6 Prozent. Insgesamt zeigte sich der Markt sehr uneinheitlich: Triebwerkbauer MTU gaben 1,4 Prozent nach, Deutsche Post legten hingegen 1,1 Prozent zu. Vonovia erholten sich um 1,5 Prozent und machten einen Teil der Vortagsverluste nach dem Übernahmeangebot für Deutsche Wohnen gut. K+S stiegen um 5,5 Prozent dank eines Ausbruchs aus der Seitwärtsbewegung. Dazu kamen Spekulationen, Sanktionen gegen Belarus würden auch die dortige Konkurrenz ausschalten. Delivery Hero gewannen 0,8 Prozent. Das Unternehmen hat Teile seines Geschäfts in der Balkanregion an die spanische Lieferplattform Glovo verkauft.
XETRA-NACHBÖRSE
Puma wurden im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise fast 4 Prozent niedriger getaxt, nachdem Kering die Platzierung eines Pakets von rund 8,9 Millionen Puma-Aktien angekündigt hatte. Allerdings hätten viele institutionelle Anleger den Kursrückgang auch wieder zum Kauf genutzt, so ein Händler, der von lebhaften Umsätzen in Puma berichtete. Am späten Abend notierte die Aktie noch gut 2 Prozent niedriger. Lebhaft ging es nach Aussage des Händlers auch in Bayer zu, die um 2,3 Prozent nachgaben. Ein US-Gericht hatte den Antrag des Konzerns zurückgewiesen, mögliche künftige Klagen auf Schadensersatz im Zusammenhang mit dem Unkrauftvernichtungsmittel Roundup durch eine Vergleichszahlung abzuwenden. Uniper zeigten sich derweil wenig bewegt von einem Bericht, wonach das Unternehmen den Verkauf seiner russischen Kraftwerke erwägt.
USA / WALL STREET
Gut behauptet - Die Wall Street hat am Mittwoch von der gestiegenen Zuversicht der Anleger profitiert. Unter diesen macht sich die Überzeugung breit, dass die Federal Reserve und andere Notenbanken der Wirtschaft weiter ihre Unterstützung angedeihen lassen werden. Mit Urban Outfitters ging es um 10 Prozent nach oben. Der Bekleidungseinzelhändler hat für das vergangene Quartal einen Gewinn ausgewiesen, da sich die Einkaufslandschaft wieder zu normalisieren beginnt. Auch Nordstrom (-5,8%) hatte Quartalszahlen vorgelegt, die allerdings nicht gut ankamen. Ford verteuerten sich um 8,5 Prozent. Der Automobilhersteller hatte auf seiner virtuellen Kapitalmarktveranstaltung deutlich höhere Investitionen in den Ausbau der Fertigung von E-Autos angekündigt. Intuit gewannen 0,9 Prozent nach dem Geschäftsausweis zum dritten Quartal. Zscaler (+12,4%), ein Anbieter von Cloud-Sicherheitssystemen, hat mit den Quartalszahlen die Marktprojektionen geschlagen. Toll Brothers steigerten sich um 3,8 Prozent. Der Luxushausbauer kann für das erste Geschäftsquartal einen steigenden Umsatz vorweisen, was auch den Gewinn gesteigert hat.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
May 27, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
Am Anleihemarkt zog die Zehnjahresrendite nach dem jüngsten Rückgang um 2 Basispunkte auf 1,58 Prozent an, was belegte, dass die Inflationssorgen nicht gänzlich aus dem Markt verschwunden sind.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mi, 17:24 Uhr % YTD EUR/USD 1,2193 -0,01% 1,2194 1,2213 -0,2% EUR/JPY 133,03 -0,04% 133,08 133,14 +5,5% EUR/CHF 1,0937 -0,11% 1,0950 1,0956 +1,2% EUR/GBP 0,8636 +0,01% 0,8635 0,8645 -3,3% USD/JPY 109,13 -0,01% 109,14 109,02 +5,7% GBP/USD 1,4114 -0,05% 1,4121 1,4127 +3,3% USD/CNH 6,3796 -0,03% 6,3813 6,3855 -1,9% Bitcoin BTC/USD 37.678,76 -3,623 39.095,26 38.648,76 +29,7%
Der Dollar erholte sich etwas; der Dollarindex gewann 0,4 Prozent und der Euro fiel zurück unter die Marke von 1,22 Dollar.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 65,84 66,21 -0,6% -0,37 +35,7% Brent/ICE 68,46 68,87 -0,6% -0,41 +33,2%
Die Ölpreise machten anfängliche Verluste wett und legten leicht zu, nachdem die Energy Information Administration einen Rückgang der US-Ölvorräte gemeldet hatte. Etwas bremsend wirkte die Sorge wegen des zusätzlichen iranischen Angebots, das mit einer Wiederbelebung des Atomabkommens auf den Markt drängen dürfte.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.897,76 1.896,63 +0,1% +1,13 -0,0% Silber (Spot) 27,66 27,73 -0,3% -0,07 +4,8% Platin (Spot) 1.190,70 1.194,50 -0,3% -3,80 +11,2% Kupfer-Future 4,53 4,54 -0,0% -0,00 +28,6%
Der Goldpreis knüpfte an seine Stärke der vergangenen Wochen an und stieg erstmals seit Januar über 1.900 Dollar je Feinunze. Ein schwacher Dollar und übergeordnete Inflationssorgen treiben den Preis immer weiter. Noch Ende März stand er bei 1.678 Dollar.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
CORONAVIRUS-PANDEMIE
- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter auf 41,0 (Vorwoche: 68) Fälle pro 100.000 Einwohner gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden 6.313 (12.298) Neuinfektionen und 269 (237) Todesfälle in Verbindung mit dem Virus innerhalb eines Tages registriert.
CHINA / USA
Erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden hat es direkte Gespräche zwischen den Handelsbeauftragten der USA und Chinas gegeben. Das Handelsministerium in Peking nannte den telefonischen Austausch am Donnerstag "offen und pragmatisch". Bidens Vorgänger Donald Trump hatte durch neue Strafzölle einen Handelskonflikt zwischen den zwei größten Volkswirtschaften ausgelöst.
KONJUNKTUR CHINA
Das Wachstum der Industriegewinne in China hat sich im April verlangsamt, da der günstige Basiseffekt sehr niedriger Vorjahreswerte allmählich nachlässt. Die von der chinesischen Industrie erzielten Gewinne wuchsen im April um 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, verglichen mit 92,3 Prozent im März, wie die Nationale Statistikbehörde mitteilte.
US-NOTENBANK
Randal Quarles, der stellvertretende Vorsitzende der Fed für die Bankenaufsicht, zeigt sich angesichts der guten Entwicklung der US-Wirtschaft offen für eine Debatte über die Verringerung der Anleihekäufe.
AUTOABSATZ GROSSBRITANNIEN
Die britische Automobilproduktion ist im April gegenüber dem schwachen Vorjahr gestiegen, liegt aber weiter unter dem Niveau der Zeit vor der Corona-Pandemie.
DIGITALER EURO
Die Europäische Zentralbank (EZB) ist sich über wichtige Eckpunkte ihres Konzepts für einen Digitalen Euro einig. Die Währung soll "Digital Euro" heißen und wahrscheinlich nicht auf der Blockchain basieren, wie das Handelsblatt aus Notenbankkreisen erfahren hat. Nutzer des Digital Euro bekommen für ihn keine Zinsen und es fallen auch keine Minuszinsen an. Für die Digitalwährung soll es konventionelle Konten unter Kontrolle der EZB geben, der Zahlungsverkehr setzt dann auf den bestehenden Systemen auf.
AROUNDTOWN
hat für das erste Quartal folgende Eckdaten bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und FFO je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
. BERICHTET 1. QUARTAL 1Q21 ggVj 1Q20 Mieteinnahmen 233 -1% 236 EBITDA bereinigt 230 -3% 237 Ergebnis nach Steuern/Dritten 146 -40% 246 Ergebnis je Aktie 0,09 -36% 0,14 FFO I je Aktie 0,07 -26% 0,10 FFO I 86,6 -32% 126,6
UNIPER
erwägt offenbar den Verkauf seiner russischen Kraftwerke. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat das Unternehmen Gespräche mit dem russischen Energie-Unternehmen InterRAO hierzu geführt. Hintergrund sei nach Angaben informierter Personen die Suche nach Möglichkeiten zur Reduzierung von Emissionen.
OPEL
Die Stellantis-Tochter bereitet nach Handelsblatt-Informationen weitere Einschnitte beim Personal vor. Im Entwicklungszentrum ITEZ am Stammsitz in Rüsselsheim stünden bis zu 800 der mehr als 4.000 Jobs zur Disposition.
HSBC
will keine Privatkunden und kleinere Unternehmen in den USA mehr bedienen. Stattdessen will das Geldhaus seinen Fokus auf die Vermögensverwaltung und das internationale Bankgeschäft insbesondere in Asien verlagern.
SAS
hat sich eine Kreditlinie in Höhe von 3 Milliarden Schwedischen Kronen (rund 296 Millionen Euro) gesichert. SAS sagte, für den Zugang zu den Mitteln habe sie die Unterstützung von Großaktionären und den Regierungen von Dänemark und Schweden erhalten.
NVIDIA
Der Chiphersteller hat einen Rekord-Quartalsumsatz und -Gewinn erzielt, angetrieben von der Nachfrage nach Videospielen und Kryptowährungen. Der US-Konzern meldete für sein jüngstes Quartal einen Nettogewinn von 1,9 Milliarden US-Dollar, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 84 Prozent auf 5,66 Milliarden Dollar. Sowohl Gewinn als auch Umsatz übertrafen die Erwartungen der Analysten.
UBER
Die Fahrer des US-Fahrdienstanbieters in Großbritannien können sich künftig gewerkschaftlich organisieren. Uber und die Gewerkschaft GMB gaben am Mittwoch eine Einigung bekannt, derzufolge die Gewerkschaft die 70.000 Fahrer in Großbritannien vertreten soll.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/raz/cln/ros
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May 27, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)
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