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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Wegen des Memorial Day am Montag findet in den USA nur ein bis 20.00 Uhr verkürzter Anleihehandel statt.

MONTAG: Wegen des Memorial Day bleiben in den USA die Börsen geschlossen. In Großbritannien bleiben die Börsen wegen des Spring Bank Holiday geschlossen.

TAGESTHEMA

Im Streit um das von US-Präsident Joe Biden angestrebte Infrastrukturpaket haben die oppositionellen Republikaner einen Gegenvorschlag vorgelegt. Die konservative Senatorin Shelley Moore Capito bezeichnete das Maßnahmenpaket im Umfang von 928 Milliarden Dollar (rund 760 Milliarden Euro) am Donnerstag als "ernsthafte Bemühung", eine parteiübergreifende Einigung zu erzielen. Bidens Sprecherin Jen Psaki sprach von einem "ermutigenden" Vorschlag und kündigte eine Fortsetzung der Gespräche zwischen Weißem Haus und den Parteien im Kongress an. Biden hatte ursprünglich Pläne für ein 2,3 Billionen Dollar schweres Infrastrukturpaket vorgelegt. Gegen den "Amerikanischen Job-Plan" gab es aber massiven Widerstand der Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump. Diese kritisieren die Ausgaben als zu hoch und nicht ausreichend auf klassische Infrastrukturprojekte fokussiert. Biden kündigte für kommende Woche weitere Gespräche mit den Republikanern an. Er betonte zugleich, das Thema müsse "wirklich bald" abgeschlossen werden. Der Präsident könnte auch versuchen, seine Pläne gegen den Widerstand der Republikaner durch den Kongress zu bringen. Er hat im Senat aber nur eine hauchdünne Mehrheit. Zudem gibt es Presseberichte, wonach Biden Ausgaben von 6 Billionen Dollar für das Fiskaljahr 2022 anstrebt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

07:00 DE/Adler Group SA, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Tele Columbus AG, Online-HV

11:00 DE/Schaltbau Holding AG, Online-HV

13:00 DE/Hapag-Lloyd AG, Online-HV

Im Laufe des Tages:

- NL/Europäische Arzneimittelbehörde (EMA),

Entscheidung über Zulassung des Corona-Impfstoffs

von Biontech/Pfizer für Jugendliche (12-15 Jahre)

DIVIDENDENABSCHLAG

Adesso          0,52 EUR 
Amadeus Fire       1,55 EUR 
Carl Zeiss Meditec    0,50 EUR 
Dierig Holding      0,20 EUR 
Encavis         0,28 EUR 
IVU Traffic Technologies 0,20 EUR 
LEG Immobilien      3,78 EUR 
Mainova         10,84 EUR 
Procredit Holding    0,18 EUR 
United Internet     0,50 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 08:00 Import-/Exportpreise April 
    Importpreise 
    PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+9,7% gg Vj 
    zuvor:  +1,8% gg Vm/+6,9% gg Vj 
 
- FR 
 08:45 Verbraucherpreise Mai (vorläufig) 
    PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj 
    zuvor:  +0,1% gg Vm/+1,2% gg Vj 
    HVPI 
    PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,7% gg Vj 
    zuvor:  +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj 
 
 08:45 Privater Verbrauch April 
    PROGNOSE: -4,5% gg Vm/+39,4% gg Vj 
    zuvor:  -1,1% gg Vm/+18,7% gg Vj 
 
- EU 
 11:00 Index Wirtschaftsstimmung Mai 
    Wirtschaftsstimmung Eurozone 
    PROGNOSE: 112,8 
    zuvor:  110,3 
    Industrievertrauen Eurozone 
    PROGNOSE: +11,1 
    zuvor:  +10,7 
    Verbrauchervertrauen Eurozone 
    PROGNOSE: -5,1 
    vorläufig: -5,1 
    zuvor:   -8,1 
 
- US 
 14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen April 
    Persönliche Ausgaben 
    PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
    zuvor:  +4,2% gg Vm 
    Persönliche Einkommen 
    PROGNOSE: -14,9% gg Vm 
    zuvor:  +21,1% gg Vm 
 
 15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Mai 
    PROGNOSE: 69,0 
    zuvor:  72,1 
 
 16:00 Index der Verbraucherstimmung der 
    Universität Michigan Mai (2. Umfrage) 
    PROGNOSE:  83,0 
    1. Umfrage: 82,8 
    zuvor:   88,3 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand +/- % 
DAX-Future       15.472,00  0,30 
S&P-500-Indikation    4.213,00  0,00 
Nasdaq-100-Indikation  13.691,00  -0,04 
Nikkei-225       29.152,74  2,11 
Schanghai-Composite   3.620,04  0,31 
            +/- Ticks 
Bund -Future        169,74   -12 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss   +/- % 
DAX        15.406,73   -0,28 
DAX-Future     15.426,00   -0,20 
XDAX        15.430,98   -0,21 
MDAX        33.008,81    0,70 
TecDAX       3.381,50   -0,69 
EuroStoxx50     4.039,21    0,19 
Stoxx50       3.442,56   -0,03 
Dow-Jones     34.464,64    0,41 
S&P-500-Index    4.200,88    0,12 
Nasdaq-Comp.    13.736,28   -0,01 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      169,86    -39 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den europäischen Börsen zeichnet sich ein ruhiger Wochenausklang ab. Die Vorlagen geben die Richtung vor, die Nachrichtenlage ist recht dünn. Erneut positive Nachrichten gibt es von der Entwicklung der Corona-Pandemie, in Deutschland ist die 7-Tage-Inzidenz unter 40 gefallen. Damit dürfte ein weiterer Schritt in Richtung Öffnungen erfolgen, die durch den Konsum initiierte wirtschaftliche Erholung in Deutschland in Folge anziehen. Viele Menschen dürften bereits das zweite Jahr in Folge ihren Urlaub im Land verbringen, dies sollte den Hoteliers und Restaurants helfen, die die vergangenen Monate besonders stark unter dem Shutdown gelitten hatten. Dabei dürfte ein großer Teil auf das zu erwartende Plus in der Aktie von Siemens zurückzuführen sein. Diese fiel in der Schlussauktion am Donnerstag bei massiven Umsätzen um 4 Euro, im folgenden Spezialistenhandel wurde bereits ein großer Teil des Abschlags wieder aufgeholt.

Rückblick: Der Euro-Stoxx-50 schloss 0,2 Prozent höher, hier kam Rückenwind vom Sektor der Rohstoffwerte, der nach dem Rücksetzer der vergangenen Tage um gut 3 Prozent zulegen konnte. Auf der Gewinnerseite standen die Aktien von Airbus mit einem Plus von gut 9 Prozent. Positiv für die gesamte Branche wurden die Aussagen des Unternehmens gewertet. Die Produktionssteigerung von Airbus signalisiert nach Einschätzung von Oddo BHF Zuversicht hinsichtlich der Erholung der Luftfahrtindustrie. In Folge legten MTU um 2,4 Prozent zu, Rolls-Royce stiegen in London um 3,9 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Auch fast drei Jahre nach den ersten verlorenen Schadensersatzklagen in den USA kann Bayer (-5%) den Rechtsstreit um Glyphosat nicht abschließen. Der zuständige Bundesrichter in San Francisco ließ am Vorabend auch den zweiten Vorschlag für eine Entschädigung möglicher künftiger Krebspatienten platzen. K+S setzten ihre Rally vom Vortag fort und legten um weitere 5,2 Prozent zu. "Aktuell treiben Aussagen der EU, dass breite Wirtschaftssanktionen gegen Belarus vorbereitet werden", sagte ein Händler. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP wies der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell explizit darauf hin, dass das Land "ein wichtiger Kaliexporteur" sei.

XETRA-NACHBÖRSE

Leicht positiv hat die Aktie von Heidelbergcement im nachbörslichen Handel auf personelle Veränderungen im Vorstand des Zementkonzerns reagiert. Die Titel wurden am Abend 0,6 Prozent höher getaxt, nachdem Heidelbergcement unter anderem einen neuen Finanzvorstand bestellt hatte. Tui zeigten sich 0,4 Prozent niedriger. Der Touristikkonzern hatte den Verkauf seines Minderheitsanteils an einem Hotel-Immobilienportfolio bekanntgegeben.

USA / WALL STREET

Behauptet - Konjunkturdaten zeichneten ein gemischtes Bild: Die wöchentlichen Jobdaten fielen besser aus als erwartet, was mit Erleichterung aufgenommen wurde. Umgekehrt war es beim Auftragseingang langlebiger Güter, der unter den Prognosen hereinkam. Das Dauerthema Inflation blieb dem Markt erhalten. Einerseits herrscht die Angst, dass die US-Notenbank wegen der Teuerung und der boomenden Wirtschaft zu einer Kehrtwende gezwungen werden könnte. Andererseits verteidigten zuletzt zahlreiche Notenbanker den lockeren geldpolitischen Kurs, auch wenn bei den Börsianern die Skepsis wächst, ob die Fed dies durchhalten kann. Unter den Einzelwerten profitierten Dollar General (+2,2%) und Best Buy (+1,0%) von guten Unternehmenszahlen. Ford bauten ihre Vortagesrally aus und stiegen nochmals um 7,3 Prozent. RBC-Capital-Analyst Joseph Spak äußerte sich nun zuversichtlich zu der Aktie. Er habe mehr Zutrauen in die Finanzziele und sehe den Elektro-Lkw F-150 Lightening als "Wasserscheide" für Ford und die gesamte Branche. Nvidia sanken um 1,4 Prozent, obwohl der Chipkonzern Rekord-Quartalsumsätze und -gewinne erzielt hatte. Da Nvidia als einer der klaren Gewinner der Coronabeschränkungen gilt, war im Kurs bereits Vieles eingepreist, seit Jahresbeginn betrug das Plus 20 Prozent. Workday verbilligten sich nach Zahlenvorlage um 3,3 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2182   -0,11%   1,2195     1,2197  -0,3% 
EUR/JPY      133,88   -0,04%   133,94     133,82  +6,2% 
EUR/CHF      1,0940   +0,00%   1,0940     1,0952  +1,2% 
EUR/GBP      0,8584   -0,02%   0,8585     0,8601  -3,9% 
USD/JPY      109,84   +0,02%   109,82     109,73  +6,3% 
GBP/USD      1,4192   -0,06%   1,4201     1,4181  +3,9% 
USD/CNH      6,3618   -0,18%   6,3735     6,3778  -2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    37.386,26   -4,237 39.040,51   39.800,51 +28,7% 
 

Nach seiner Erholung vom Vortag bewegte sich der Dollar kaum vom Fleck. Der Euro notierte knapp unter 1,22 Dollar, der Dollarindex sank um 0,1 Prozent.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 28, 2021 01:34 ET (05:34 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     67,14   66,85   +0,4%      0,29 +38,4% 
Brent/ICE     69,78   69,46   +0,5%      0,32 +35,7% 
 

Den Ölpreis, der rund 1 Prozent zulegte, stützte der schon am Mittwoch veröffentlichte Rückgang der US-Ölvorräte. Daneben standen weiter die Gespräche zur Revitalisierung des iranischen Atomabkommens im Blick. Bei erfolgreichen Verhandlungen ist mit einem umfänglichen zusätzlichen Angebot aus dem Iran zu rechnen. Andererseits stützte die Tatsache, dass die großen Ölproduzenten ihr Angebot bislang nicht ausgeweitet haben. Allerdings werden die Opec und andere Förderländer in einer Konferenz am Dienstag über die Fördermengen sprechen.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.892,65  1.896,70   -0,2%     -4,06  -0,3% 
Silber (Spot)   27,73   27,88   -0,5%     -0,15  +5,1% 
Platin (Spot)  1.182,55  1.182,50   +0,0%     +0,05 +10,5% 
Kupfer-Future    4,67    4,67     0%       0 +32,4% 
 

Bei Gold sahen Teilnehmer eine Verschnaufpause nach dem kräftigen Vortagesschub, als der Preis je Feinunze im Verlauf erstmals seit Januar wieder über 1.900 Dollar gestiegen war. Die Sorge wegen einer möglichen geldpolitischen Straffung drückte Teilnehmern zufolge auf den Preis des zinslosen Goldes, der sich wenig verändert zeigte.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter auf 39,8 (Vorwoche: 67,3) Fälle pro 100.000 Einwohner gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden 7.380 Neuinfektionen und 192 (226) Todesfälle in Verbindung mit dem Virus innerhalb eines Tages registriert. Am vergangenen Freitag waren 8.769 Fälle gemeldet worden.

- Das Covid-19-Impfstoffwerk in Baltimore, in dem Johnson & Johnson (J&J) seine Vakzine herstellen lässt, wird offenbar bald wieder die Fertigung aufnehmen. Die US-Gesundheitsbehörde und Johnson & Johnson gehen davon aus, bereits am Freitag bekannt geben zu können, dass die Verunreinigungsprobleme behoben und der Weg für Millionen weiterer Dosen wieder frei werde.

US-NOTENBANK

Der Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert Kaplan, hat erneut seine Bereitschaft erklärt, über eine Rücknahme der Anleihekäufe (Tapering) der Zentralbank zu sprechen.

POLITIK SYRIEN / EU

Die EU erkennt die Präsidentschaftswahl im Bürgerkriegsland Syrien nicht an. Wie der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach Beratungen der Außenminister der 27 Mitgliedstaaten sagte, betrachtet die EU den Urnengang als "weder frei noch fair". Er werde "nicht zur Beilegung des Konflikts" in Syrien beitragen. Die Wahl werde auch zu keinerlei Initiative "für die internationale Normalisierung (der Beziehungen) zum syrischen Regime" führen.

TARIFEINIGUNG FLEISCHWIRTSCHAFT

Im Tarifkonflikt der Fleischwirtschaft hat es laut der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) eine Einigung gegeben. Es sei ein neuer deutschlandweiter Mindestlohn für die und 160.000 Beschäftigten in Schlachthöfen und Wurstfabriken vereinbart worden. Die Details sollten erst veröffentlicht werden, nachdem die Tarifkommission der Arbeitgeberseite dem Verhandlungsergebnis zugestimmt hat.

DEUTSCHE BANK

Der Wechsel im Aufsichtsrat der Deutschen Bank ist vollzogen. Die Aktionäre wählten den früheren Volkswagen-Finanzchef Frank Witter auf der virtuell abgehaltenen Hauptversammlung in das Kontrollgremium. Er löst damit Gerd Alexander Schütz ab, der wegen seines engen Kontakts mit dem mittlerweile inhaftierten früheren Wirecard-Chef Markus Braun und des mutmaßlichen Insider-Handels mit Wirecard-Aktien in Ungnade gefallen war.

HEIDELBERGCEMENT

steht vor Veränderungen im Vorstand. Wie der DAX-Konzern mitteilte, werden für die Bereiche Nachhaltigkeit und Digitalisierung jeweils neue Vorstandspositionen geschaffen, um die Transformation des Unternehmens im Kontext der Strategie "Beyond 2020" in diesen Bereichen voranzutreiben. Zudem wurde die Position des Finanzvorstands mit René Aldach neu besetzt.

TUI

verkauft seinen Minderheitsanteil an einem Hotel-Immobilienportfolio mit 21 Objekten an die Familie Riu. Derweil bleibt das Management aller 100 Riu Hotels und Resorts weltweit unverändert bei einem anderen paritätischen Joint Venture von Riu und Tui, wie der Konzern mitteilte. Die Transaktion hat ein Gesamtvolumen von 670 Millionen Euro. Tui erwartet aus der Transaktion einen "erheblichen Buchgewinn".

JULIUS BÄR

hat sich zur Zahlung von rund 80 Millionen US-Dollar bereiterklärt, um eine strafrechtliche Anklage im Zusammenhang mit einer US-Untersuchung wegen Korruptionsvorfällen rund um den Weltfußballverband Fifa beizulegen.

COSTCO

hat dank steigender Nachfrage in ihrem jüngsten Quartal deutlich mehr verdient und umgesetzt, warnt aber vor steigenden Kosten.

SALESFORCE

hat im ersten Quartal die Schätzungen der Wall Street übertroffen und den Jahresausblick angehoben. Das Cloud-basierte Customer-Relationship-Management-Unternehmen meldete für das erste Quartal einen Nettogewinn von 469 Millionen US-Dollar oder 50 Cent je Aktie, verglichen mit 99 Millionen Dollar oder 11 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn des SAP-Wettbewerbers lag bei 1,21 Dollar je Aktie, verglichen mit 70 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 28, 2021 01:34 ET (05:34 GMT)

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