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Der Börsenbulle ist zwar müde, aber er schläft nicht ein

Klare Impffortschritte und rückläufige Infektionszahlen befeuern die Konjunktur. Doch verlieren die wirtschaftlichen Basiseffekte immer mehr an kurstreibendem Einfluss, weil sie an Dynamik einbüßen. Immerhin werden so Inflations- und geldpolitische Risiken abgefedert, was sich in einer Beruhigung der Zinsängste niederschlägt. Angesichts dieses ausbalancierten Szenarios befindet sich der Aktienmarkt auf Richtungssuche.

Es ist wieder geöffnet!

Gemessen an mobilen Daten (Google Covid-19 Community Mobility Reports), die Rückschlüsse auf Bewegungstrends im Einzelhandel, in Supermärkten, Apotheken und am Arbeitsplatz zulassen, verlieren Konjunktursorgen an Bedeutung. Die großen Volkswirtschaften nähern sich weiter ihren Vorkrisen-Niveaus an.

Dieses aufgehellte Wirtschaftsbild unterstreicht der ifo Geschäftsklimaindex. Setzt man die zunehmend positive Geschäftslage zu den Geschäftserwartungen auf 10-Jahres-Hoch in Beziehung, arbeitet sich die deutsche Wirtschaft konjunkturzyklisch immer tiefer in den "Boom" hinein.

Selbst der viral besonders betroffene Dienstleistungssektor beult seine Delle aus, während die Erwartungen im Handel mittlerweile in positives Terrain vorgedrungen sind. Weiter robust präsentiert sich die Industrie. Allerdings signalisieren die auf hohem Niveau nachgebenden Geschäftserwartungen, dass die dramatischen Basiseffekte auslaufen.

Die zur Verhinderung einer Überhitzung beabsichtigte Konjunkturverlangsamung in China geht nicht spurlos an deutschen Exporteuren vorüber. Und so erhalten ebenso die ifo Exporterwartungen als wichtiger Pfeiler der Industriekonjunktur einen leichten Dämpfer.

Das kann doch eine Notenbank nicht erschüttern

Gute Stimmung und Nachholeffekte allein reichen nicht aus, um einen nachhaltigen Aufschwung zu erreichen. Noch fehlt es an Investitionsvolumen. Angesichts der weltweit robusten Industriestimmung lässt die Umsatzentwicklung des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar - die ein valider Konjunkturindikator ist - tatsächlich noch zu wünschen übrig. Dass die aktuellen Basiseffekte in eine sich selbst tragende Wirtschaftserholung übergehen, ist noch nicht ausgemachte Sache.

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© 2021 marktEINBLICKE
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

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