Die scharfe Korrektur am Kryptomarkt hat dem Bitcoin im Mai auf Monatssicht den größten Verlust seit Jahren eingebrockt. Zwar arbeitet er aktuell an einer Stabilisierung. Nach Einschätzung der Analysten von JPMorgan könnte es aber erst noch eine Etage tiefer gehen, ehe er wieder Gas gibt. Nachlassende Nachfrage seitens institutioneller Investoren könnte den Bitcoin noch einmal unter die Marke von 30.000 Dollar drücken, schreibt JPMorgan-Stratege und Bitcoin-Experte Nikolaos Panigirtzoglou in einer ...Den vollständigen Artikel lesen ...