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Amazon: Stillstand ist keine Option

Der weltgrößte Online-Händler Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) geht im Streaming-Bereich in die Offensive. Der US-Konzern gab Ende Mai die geplante Übernahme des berühmten Hollywood-Studios Metro Goldwyn Mayer (MGM) bekannt, um seinen Streaming-Dienst "Prime Video" zu stärken, der in harter Konkurrenz steht zu Plattformen wie Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) oder Walt Disneys (WKN: 855686 / ISIN: US2546871060) Disney+.

Zweitgrößter Zukauf der Firmengeschichte

Wie beide Unternehmen mitteilten, wird sich der Kaufpreis auf 8,45 Mrd. US-Dollar belaufen. Für Amazon bedeutet die geplante Transaktion den zweitgrößten Zukauf in der Unternehmensgeschichte, nach der US-Biomarkt-Supermarktkette Whole Foods Market, für die Amazon 2017 rund 13,7 Mrd. US-Dollar zahlte.

Die geplante Übernahme dürfte sich als kluger Schachzug herausstellen, denn das MGM-Studio mit dem berühmten Löwen-Logo hat rund 4.000 Filme im Portfolio, neben den legendären James-Bond-Filmen beispielsweise auch viele weitere Hollywood-Klassiker wie "Ben Hur", "Rocky" und "RoboCop". Außerdem gehören zur Bibliothek über 17.000 Fernseh-Shows wie unter anderem Fargo und The Handmaid's Tale.

Großes Wachstumspotenzial im Streaming-Markt

Der Streaming-Markt ist zwar hart umkämpft, eröffnet für Amazon trotzdem großes Wachstumspotenzial. So soll den Experten von GrandViewResearch zufolge der weltweite Streaming-Markt von rund 50 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020 um durchschnittlich 21 Prozent pro Jahr bis 2028 wachsen.

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© 2021 marktEINBLICKE
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