
"Die drohende Wahlniederlage gegen die AfD hat die CDU in Sachsen-Anhalt offenbar in Panikmodus versetzt. Nur so lässt sich erklären, dass sie sich zu einer derart absurden und scheinheiligen Forderung wie der nach einer Benzinpreisbremse hinreißen lässt.
Vom Preis für einen Liter Superbenzin entfallen schon jetzt mehr als 60 Prozent auf Steuern und Abgaben. Beim Diesel sieht es ähnlich aus. An diesem drückenden Missverhältnis hat die CDU auf Bundesebene in jahrzehntelanger Regierungsverantwortung entscheidend mitgewirkt.
Eine mögliche schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl wird die Autofahrer mit Sicherheit weiter kräftig zur Kasse bitten. Jetzt in bester sozialistisch-planwirtschaftlicher Manier eine Benzinpreisbremse zu fordern, ist billigster Populismus. Die beste Wähler-Antwort darauf ist am kommenden Sonntag eine scharfe 'CDU-Bremse'."
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