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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

Der US-Arbeitsmarktbericht wird für die US-Notenbank ein Wegweiser für den weiteren Pfad der Geldpolitik sein. Die Fed hat eine "Reihe von starken Jobdaten" zur Voraussetzung erklärt, um einen geldpolitischen Kurswechsel einzuläuten. Zuletzt hatte das Stellenwachstum die Erwartungen aber extrem weit verfehlt: Statt 1.000.000 waren im April nur 266.000 Jobs entstanden. Der Bericht für Mai wird den Zentralbankern helfen, zwei Schlüsselfragen zu verstehen, die jetzt ihre Aufmerksamkeit dominieren. Erstens: Wie schnell erholt sich der Arbeitsmarkt von der Pandemie? Zweitens: Gibt es Anzeichen dafür, dass die Angebotsengpässe abnehmen, die den jüngsten Inflationsaufschwung ausgelöst haben? Die Antworten werden helfen zu bestimmen, wann die Fed beginnt, ihre umfangreichen Anleihekaufprogramme zurückzufahren und wie sie über zukünftige Zinserhöhungen denkt. Der Jobbericht wird den ersten Hinweis darauf geben, ob die Abschwächung der Neueinstellungen im April ein Ausrutscher war, wie einige Ökonomen vermuten. Und der Bericht wird auch Aufschluss darüber geben, ob die Arbeitskräfte wieder in den Arbeitsmarkt strömen, was die Sorgen der Zentralbanken über einen Mangel an Arbeitskräften, der die Inflation in die Höhe treibt, lindern würde. Sollte sich der Arbeitsmarkt im Mai wieder stark erholen, würde dies die Fed näher an eine Reduzierung ihrer Anleihekäufe heranbringen.

TAGESTHEMA II

Die Aktie der Auto1 wird Siltronic im MDAX ersetzen. Wie der Indexanbieter Stoxx am Donnerstag mitteilte, werden außerdem im SDAX vier Änderungen vorgenommen. Dort ersetzen Absteiger Siltronic die in den MDAX aufsteigende Auto1-Aktie. Aufgenommen werden ferner Vantage Towers, Grenke und Nagarro. Den SDAX verlassen müssen Koenig & Bauer, Corestate Capital und Leoni. Die Änderungen treten mit Wirkung zum 21. Juni in Kraft. Im DAX und im TecDAX gibt es keine Änderungen. Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der DAX-Indexfamilie ist der 3. September 2021. Die Indexänderungen im Einzelnen:

+ MDAX - NEUAUFNAHME 
 - Auto1 
 
+ MDAX - HERAUSNAHME 
 - Siltronic 
 
+ SDAX - NEUAUFNAHME 
 - Vantage Towers 
 - Grenke 
 - Nagarro 
 - Siltronic 
 
+ SDAX - HERAUSNAHME 
 - Koenig & Bauer 
 - Corestate Capital 
 - Leoni 
 - Auto1 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
 11:00 Einzelhandelsumsatz April 
    Eurozone 
    PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
    zuvor:  +2,7% gg Vm 
 
- US 
 14:30 Arbeitsmarktdaten Mai 
    Beschäftigung ex Agrar 
    PROGNOSE: +671.000 gg Vm 
    zuvor:  +266.000 gg Vm 
    Arbeitslosenquote 
    PROGNOSE: 5,9% 
    zuvor:  6,1% 
    durchschnittliche Stundenlöhne 
    PROGNOSE: +0,20% gg Vm 
    zuvor:  +0,70% gg Vm 
 
 16:00 Auftragseingang Industrie April 
    PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
    zuvor:  +1,1% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand +/- % 
DAX-Future       15.645,00  0,10 
S&P-500-Indikation    4.193,00  0,01 
Nasdaq-100-Indikation  13.522,50  -0,04 
Nikkei-225       28.907,19  -0,52 
Schanghai-Composite   3.594,24  0,28 
            +/- Ticks 
Bund -Future        169,91    1 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss   +/- % 
DAX      15.632,67    0,19 
DAX-Future   15.630,00    0,28 
XDAX      15.633,90    0,27 
MDAX      33.465,38   -0,04 
TecDAX     3.354,63   -0,26 
EuroStoxx50   4.079,24   -0,23 
Stoxx50     3.471,79   -0,12 
Dow-Jones   34.577,04   -0,07 
S&P-500-Index  4.192,85   -0,36 
Nasdaq-Comp.  13.614,51   -1,03 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    169,89    -25 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem vorsichtigen, aber leicht optimistischen Geschäft in Europa rechnen Händler am Freitagmorgen. Die Nachrichtenlage sei überschaubar, die Fokussierung auf das wichtigste Event der Woche - den monatlichen US-Arbeitsmarkt - dafür umso höher. Dazu kommen die erneuten Beteuerungen diverser Notenbanker, die weltweite Liquiditätsschwemme werde weitergehen. Die nach oben schießenden Inflationsdaten, so wie die Preis-Komponente im ISM-Service-Index am Donnerstag, werden weiter als "temporär" eingestuft. Die Spannung beim US-Arbeitsmarkt ist diesmal besonders hoch nach dem "Prognose-Debakel" der Volkswirte beim letzten Mal. "Die Flüsterschätzungen liegen um 800.000 und das bei einer Bandbreite von 600.000 bis über 1 Million", so der Händler. Besonders werde dabei auf die Entwicklung der Stundenlöhne geschaut. Denn für viele Jobs müssten schon "Welcome"-Prämien von vielen hundert Dollars bezahlt werden, zusätzlich zu höheren Löhnen, um sie überhaupt zu besetzen: "Sollte ein starker Stellenaufbau auf Kosten einer Explosion der Löhne erkauft worden sein, dürfte das der Markt sehr übel aufnehmen", ergänzt der Händler.

Rückblick: Ein deutliches Minus in der Zwischenzeit wurde dank günstiger Daten vom US-Arbeitsmarkt wieder aufgeholt. Kräftige Kursverluste mussten die Airlines und Reiseveranstalter verbuchen. Zur Überraschung der Marktteilnehmer soll Portugal durch die britische Regierung wieder von der Liste der sicheren Reiseziele entfernt werden, berichtete der BBC. Tui fielen um 4,4 Prozent, Lufthansa um 3,5 Prozent. Für Ryanair und Easyjet ging es sogar bis zu 5 Prozent abwärts. Remy Cointreau erreichten zwar ein neues Allzeithoch nach Zahlen, was jedoch durch Gewinnmitnahmen sofort wieder um 3,3 Prozent abverkauft wurde. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte das EBIT die Erwartungen schlagen. Vallourec fielen 4,5 Prozent. Der Stahlkonzern erhöht das Grundkapital.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Die Gewinner stellten die Autowerte, angeführt von 4 Prozent Plus bei BMW, die auf neue Jahreshochs stiegen. Die Münchener hätten Nachholbedarf zu den zuletzt stark gelaufenen Titeln von VW, hieß es im Handel. Daimler verbesserten sich um 1,6 Prozent, VW nur um 0,2 Prozent. Dazu passend haben in Deutschland die Pkw-Neuzulassungen im Mai kräftig angezogen. Gewinner im DAX waren auch FMC und Fresenius, die bis zu 1,8 Prozent stiegen. Nach dem Kurssturz vom Mittwoch erholten sich Morphosys mit 2,3 Prozent etwas. Bryan Garnier hat wegen der Übernahme von Constellation die Aktie von der Kaufliste gestrichen. Nordex erholten sich hingegen trotz eines erneuten Auftrages aus Spanien nur um 0,1 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Im nachbörslichen Geschäft tendierte der Gesamtmarkt wenig verändert. Auch in Einzelwerten gab es keine Auffälligkeiten.

USA / WALL STREET

Verluste - An der Wall Street haben sich die Anleger am Donnerstag erneut zwischen Zinssorgen und Konjunkturhoffnung bewegt. Die Indizes tendierten wechselhaft und uneinheitlich, schlossen aber letztlich im Minus. Der Zwiespalt des Marktes fand Nahrung in neuen Konjunkturdaten, die durchweg stark ausgefallen sind. Beim ISM-Index stützte, dass die Jobkomponente zwar gut, aber nicht so gut ausfiel, um Zinssorgen anzuheizen. Dafür sorgte die extrem hohe Preiskomponente wieder für Stirnrunzeln. Die Erwartung geldpolitischer Straffungen ließen die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ebenfalls anziehen. General Motors (+6,4%) geht davon aus, dass sein Vorsteuerergebnis für das erste Halbjahr "deutlich besser" ausfallen wird als bisher erwartet. Ford (+7,3%) will einen kleinen Pickup-Truck auf den Markt bringen. Dagegen verloren Tesla 5,3 Prozent. Schwächste Aktie im Dow waren Merck (-2,6%). Die Experten von S&P haben das langfristige Kreditrating auf A+ von AA- gesenkt. Das Technologieunternehmen Splunk (-9,5%) vermeldete für das erste Quartal einen größer als von Analysten erwartet ausgefallenen Verlust.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 18:37 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2117   -0,09%   1,2128     1,2123  -0,8% 
EUR/JPY      133,54   -0,17%   133,77     133,68  +5,9% 
EUR/CHF      1,0957   -0,01%   1,0958     1,0968  +1,4% 
EUR/GBP      0,8594   -0,05%   0,8599     0,8595  -3,8% 
USD/JPY      110,25   -0,04%   110,30     110,27  +6,7% 
GBP/USD      1,4094   -0,06%   1,4103     1,4104  +3,1% 
USD/CNH      6,3999   +0,02%   6,3985     6,3993  -1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    37.873,51   -2,329 38.776,51   38.879,26 +30,4% 
 

Der Dollarindex zog mit den Daten massiv an und stieg um 0,7 Prozent. Die Erwartung geldpolitischer Straffungen stützte den Greenback.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     68,75   68,81   -0,1%     -0,06 +41,7% 
Brent/ICE     71,17   71,31   -0,2%     -0,14 +38,8% 
 

Bei Erdöl schien die Luft nach der jüngsten Rally auf Mehrjahreshochs etwas raus zu sein. Trotz fallender Rohölbestände laut den Daten von EIA und API gaben die Preise etwas nach. Teilnehmer verwiesen auf die gestiegenen Bestände an Benzin. Sie befürchten, dass die steigenden Benzinpreise die Nachfrage drücken könnte.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.870,53  1.870,30   +0,0%     +0,23  -1,4% 
Silber (Spot)   27,40   27,48   -0,3%     -0,08  +3,8% 
Platin (Spot)  1.154,25  1.161,50   -0,6%     -7,25  +7,8% 
Kupfer-Future    4,49    4,46   +0,6%     +0,03 +27,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 04, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Anziehende Marktzinsen und die Dollarstärke brachten den Goldpreis kräftig unter Druck. Die anhaltend hohen Inflationsdaten dürften aber die Nachfrage nach dem Edelmetall kurzfristig wieder anfachen, hieß es im Handel.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- In Deutschland sind innerhalb eines Tages 3.165 (Vorwoche: 7.380) Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 29,7 (39,8). Diese lag am Mittwoch noch bei 36,8.

BEZIEHUNGEN USA / CHINA

US-Präsident Joe Biden hat die Schwarze Liste mit chinesischen Firmen, in die US-Konzerne nicht investieren dürfen, ausgebaut. Ein am Donnerstag von Biden unterzeichnetes Dekret erhöht die Gesamtzahl der gebannten chinesischen Unternehmen auf 59. Damit setzt Joe Biden den Kurs fort, den der ehemalige Präsident Donald Trump mit China gefahren hat. Unter ihm befanden sich 48 Firmen aus dem Reich der Mitte auf der Black List.

US-GELDPOLITIK

Der Präsident der Federal Reserve Bank von New York, John Williams, ist der Ansicht, dass die US-Wirtschaft noch weit von dem Punkt entfernt sei, an dem die Federal Reserve ihre Anleihekäufe in Höhe von 120 Milliarden Dollar pro Monat zurückfahren müsse.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt liegt die CDU laut dem am Donnerstag veröffentlichten ZDF-Politbarometer deutlich vor der AfD. Die Partei von Ministerpräsident Reiner Haseloff käme danach bei der Wahl an diesem Sonntag auf 30 Prozent (plus ein Punkt im Vorwochen-Vergleich), während die AfD 23 Prozent (unverändert) erreichen würde. Eine Mehrheit ohne die CDU als Regierungspartei scheint damit eher unwahrscheinlich.

RUSSLAND

hat nach eigenen Angaben den Dollar aus seinem Nationalen Vermögensfonds gestrichen. Die Regierung strebe eine "Entdollarisierung der russischen Wirtschaft" an, erklärte das Wirtschaftsministerium am Donnerstag. Seit dem 20. Mai sei der Anteil der Dollar-Aktiva im Fonds daher von 35 Prozent auf null Prozent reduziert worden. Nach Angaben von Finanzminister Anton Siluanow macht der Euro künftig 40 Prozent des Investitionsfonds aus. Weitere enthaltene Währungen sind demnach der chinesische Yuan mit 30 Prozent, das britische Pfund und der japanische Yen mit jeweils fünf Prozent. Die restlichen 20 Prozent des Fonds sind in Gold angelegt.

ASTRAZENECA / MERCK & CO

Ein von Astrazeneca und Merck & Co vertriebenes Medikament reduziert das Wiederauftreten von Brustkrebs bei Frauen mit einer frühen, aber aggressiven Form der Krankheit. Dies ist das Ergebnis einer langjährigen internationalen Studie, die online im New England Journal of Medicine veröffentlicht und auf einer Krebsforschungskonferenz vorgestellt wurde. Das Mittel könnte das Arsenal der Waffen gegen eine erbliche Form von Brustkrebs erweitern.

MEDTRONIC

Der Medizintechnikkonzern stoppt den Verkauf seiner implantierbaren Herzpumpe angesichts klinischer Daten, die auf häufigere Todesfälle und neurologische Erkrankungen im Vergleich zu anderen Systemen hinwiesen.

S IMMO

Der Immobilienkonzern lehnt das Übernahmeangebot seines Wettbewerbers Immofinanz ab.

TESCO

Tausende derzeitige und ehemalige Mitarbeiter der britischen Supermarktkette Tesco haben sich die Unterstützung vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in ihrem juristischen Kampf um gleiche Bezahlung gesichert. Das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union hat die Rechtmäßigkeit der Klagen anerkannt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 04, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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