Green Building-Zertifizierung und EU-Offenlegungsverordnung: Nachhaltigkeit ist bei offenen Immobilienfonds ein komplexes Thema. CO2-Ausstoß bei den jeweiligen Objekten gilt als Schlüsselfaktor.
Offene Immobilienfonds gelten als ein solides und stabilisierendes Element in einem Wertpapier-Portfolio. Schließlich kann das Chance-Risiko-Verhältnis im Durchschnitt überzeugen. Anleger mit langfristiger Ausrichtung können von einem mäßigen, aber stetigen Kursanstieg profitieren. Zudem hat der Gesetzgeber die Produkte zusätzlich abgesichert. So müssen beispielsweise mindestens zehn verschiedene Objekte im Bestand enthalten sein, von dem keines zum Kaufzeitpunkt mehr als 15 Prozent des Fondsvermögens ausmachen darf. Beim Thema Nachhaltigkeit waren offene Immobilienfonds nicht unbedingt die Vorreiter. Denn das Thema gestaltet sich komplex. Mit der Einführung der EU-Offenlegungsverordnung nimmt das Thema für diese Kategorie aber weiter an Fahrt auf.Den vollständigen Artikel lesen ...
Offene Immobilienfonds gelten als ein solides und stabilisierendes Element in einem Wertpapier-Portfolio. Schließlich kann das Chance-Risiko-Verhältnis im Durchschnitt überzeugen. Anleger mit langfristiger Ausrichtung können von einem mäßigen, aber stetigen Kursanstieg profitieren. Zudem hat der Gesetzgeber die Produkte zusätzlich abgesichert. So müssen beispielsweise mindestens zehn verschiedene Objekte im Bestand enthalten sein, von dem keines zum Kaufzeitpunkt mehr als 15 Prozent des Fondsvermögens ausmachen darf. Beim Thema Nachhaltigkeit waren offene Immobilienfonds nicht unbedingt die Vorreiter. Denn das Thema gestaltet sich komplex. Mit der Einführung der EU-Offenlegungsverordnung nimmt das Thema für diese Kategorie aber weiter an Fahrt auf.Den vollständigen Artikel lesen ...
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