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Wasserstoff-Technologie rückt in den Fokus

In Zeiten von Nachhaltigkeit ist der Bedarf an neuen, kohlenstoffarmen Energiequellen groß. Aus diesem Grund rückt die Wasserstofftechnologie vermehrt in den Fokus. Entsprechend umfangreich sind die Investitionen der Bundesregierung und der Europäischen Union, mit denen diese Zukunftstechnologie gefördert wird. Wie erst kürzlich bekannt wurde, subventionieren diese 62 ausgewählte Wasserstoff-Projekte. Auch im Bereich der klimafreundlichen Mobilität könnte grüner Wasserstoff in Zukunft eine große Rolle spielen.

Bundesregierung treibt Wasserstofftechnologie voran

Kaum eine Technologie ist aktuell so gefragt wie die Wasserstofftechnologie, denn mit den beschlossenen Zielen der Pariser Klimakonferenz haben sich 195 Länder darauf geeinigt, die globale Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, bedarf es drastische Maßnahmen, mit denen es gelingen soll, die energiebedingten Kohlendioxidemissionen (CO2) massiv zu senken.

Das aktuelle Energiesystem muss sich folglich grundlegend ändern. Somit steigt die Nachfrage nach erneuerbaren und vor allem kohlenstoffarmen Energiequellen wie der Wasserstofftechnologie. Um diese weiter voranzutreiben, kündigte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kürzlich die Unterstützung zahlreicher Projekte im Bereich Wasserstoff an, welche im Rahmen der europäischen Wasserstoff-Allianz mit mehreren Milliarden staatlich gefördert werden sollen.

Milliardenschwere staatliche Investitionen

Die aus Deutschland stammenden 62 Projekte werden insgesamt mit fast EUR 9 Mrd. unterstützt, wovon EUR 4,4 Mrd. vom Bundeswirtschaftsministerium, EUR 4,4 Mrd. vom Verkehrsministerium und das restliche Fördergeld von den Bundesländern zur Verfügung gestellt werden. Die gesamte europäische Initiative umfasste Investitionen in Höhe von EUR 33 Mrd.

Bundeswirtschaftsminister Altmaier begrüßt dies und sprach von einem Projekt, das es in dieser Größenordnung im industriepolitischen und klimapolitischen Bereich noch nicht gegeben hat. Die 62 Projekte wurden aus über 230 Wasserstoff-Projekten ausgewählt und bilden die gesamte Wettschöpfungskette von der Wasserstofferzeugung über den Transport bis hin zur Anwendung in der Industrie ab. Unter den ausgewählten Projekten sind unter anderem Erzeugungsanlagen, welche zusammengenommen ca. 40 Prozent des nationalen Wasserstoffstrategie-Ziels von fünf Gigawatt bis 2030 umfassen.

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