Fast zwei Monate nach dem Börsengang per Direct Listing hat die Coinbase-Aktie ihre erste Verkaufsempfehlung von einem Analysten kassiert. Patrick O'Shaughnessy von der US-Investmentbank Raymond James stört sich dabei vor allem an einem Punkt. Dem operativen Geschäft des Kryptobörsen-Betreibers könnte wegen künftigem Druck auf die Gebühreneinnahmen heftiger Gegenwind drohen, warnt der Experte in einer Studie vom Dienstag. Den Großteil der Umsätze habe Coinbase den Handelsgebühren zu verdanken, ...Den vollständigen Artikel lesen ...