US-Shortseller Hindenburg Research widmet sich DRAFTKINGS, einem innovativen Spezialisten für Online-Wettgeschäfte. Durch den Merger mit SBTech mit bulgarischen Wurzeln soll das Unternehmen aber mit Schwarzmarkt-Gaming, Geldwäsche und organisierter Kriminalität in Kontakt gekommen sein, so lautet der Vorwurf. DRAFTKINGS ist defizitär, aber mit dem 21-fachen Umsatz bewertet. Wenn nicht alles andere stimmt, zieht der gewöhnliche Börsianer die Reißleine. Nicht so Cathie Wood von ARK Invest: Nachdem die DRAFTKINGS-Aktie am Dienstag fast 12 % verloren hatte, ging Wood laut Reuters mit immerhin 42 Mio. $ in Position.
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