Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die US-Notenbank hat zwar die Leitzinsen nicht verändert und auch an den Anleihekäufen nicht gerüttelt, der Zeitpunkt aber, zu dem die FOMC-Mitglieder im Median höhere Zinsen als angemessen einschätzen, rückt vor ins Jahr 2023, so die Analysten der Helaba.Zudem würden nun sieben statt vier Notenbanker Zinserhöhungen bereits im kommenden Jahr erwarten. Des Weiteren sei der Zins auf Überschussreserven um 5 BP auf 0,15% erhöht worden, was der Steuerung der Geldmarktzinsen diene und laut Powell keine geldpolitische Entscheidung sei. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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