Linz (www.anleihencheck.de) - Gestern hat sich die US-Dollar Stärke zum EUR weiter fortgesetzt, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Wichtige Unterstützungen bei 1,1943 (200-Tageslinie) und 1,1917 seien unterschritten worden. Die nächste Unterstützung finden wir bei 1,1860, so Oberbank. Das überraschende Signal der US-Notenbank (FED), erste Zinsanhebungen ins Jahr 2023 hinauszuschieben, habe den EUR/USD-Kurs unter Druck gesetzt. Voraussetzung für eine Änderung der US-Geldpolitik seien die weitere Erholung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes. Im Datenkalender sei erst wieder Ende nächster Woche mit interessanten Wirtschaftsdaten zu rechnen. Von dieser Seite erhalte der Devisenmarkt erstmal keinen frischen Wind. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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