Wien (www.anleihencheck.de) - Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze legten in Polen, Tschechien und Ungarn weiter kräftig zu, verfehlten dabei aber zum Teil die Markterwartungen, so die Experten von Raiffeisen Capital Management in ihrem aktuellen "emreport".Auch die Inflation ziehe weiter an, teilweise stärker als prognostiziert. Die tschechische Notenbank habe erste Zinsanhebungen für den weiteren Jahresverlauf angedeutet und auch die ungarische Notenbank könnte sich zu einer strafferen Geldpolitik genötigt sehen. Die Erholung in Ungarn schreite rasch voran und die Zentralbank sehe gute Chancen, dass das Wirtschaftswachstum 2021 am oberen Rand ihrer prognostizierten Spanne von 4% bis 6% liegen könnte. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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