Wien (www.anleihencheck.de) - Die Preise für selbstgenutzte Wohnimmobilien sollen künftig in die Teuerungsrate mit einfließen; diese dürfte dadurch höher ausfallen als bisher, so die Experten von "FONDS professionell".Besonders in Deutschland sorge das aktuelle Messverfahren der Inflationsrate für eine Menge Unmut. So hätten Bürger und Interessenvertreter bereits im vergangenen Jahr unter anderem moniert, dass in der Eurozone zwar die Mieten, jedoch nicht die Preise für Eigenheime in den Harmonisierten Verbraucherpreis-Index (HVPI) einfließen würden. Genau das solle sich jetzt ändern: Laut der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" möchten die Notenbanker der Europäischen Zentralbank (EZB) die Preise für selbstgenutzte Wohnimmobilien in ihr Messkonzept mit aufnehmen. Eine Anpassung des Verfahrens sei auch im Sinne der Bundesregierung. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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