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Long- und Shortchancen im Platinpreis in den kommenden Wochen
Die Schwäche, begonnen bei Gold, als es an der 1900er-Marke scheiterte, setzte auch bei allen anderen Metallen ein. So auch bei Platin. Doch wie geht es weiter? Schließlich befinden wir uns nach wie vor in einem Rohstoff-Bullenmarkt.
Dollar als Belastungsfaktor
Zuletzt wertete der US-Dollar deutlich auf, was auf den meisten Rohstoffen lastet, da sie in US-Dollar gehandelt werden. Beim Platinpreis ist im Speziellen das Britische Pfund zu beachten, da UK der zweitgrößte Exporteur von Platin ist (knapp 17% der weltweiten Exporte).
Intermarkets mit Long- und Shortchancen
Ein Blick auf die Intermarkets zeichnet die groben, zu erwartenden Schwünge für die kommenden Wochen im Platinpreis vor. Dabei gibt es Licht und Schatten. Nach einer Konsolidierung/Gegenreaktion zeigen die Intermarket-Einflussfaktoren gen Süden, und lassen eine Schwäche bis Mitte Juli erwarten, ehe es dann zu einer deutlichen Erholung kommen soll.
Hinweis: Wichtig ist, bei der Anwendung der Forecasts stets eine Preisbestätigung für die erwartete Richtung in sein Trading-Setup einzubauen. Denn jeder Markt hat zahlreiche fundamentale Einflussfaktoren, von denen einige zwar permanent wirken (genau die fließen hier mit ein), jedoch temporär von anderen überlagert sein können.
Umsetzbar sind die bevorstehenden Tradingchancen zum Beispiel mit folgenden Produkten von Morgan Stanley:
Enthaltene Werte: XD0002747026,XD0002876395