Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Neben den deutschen Verbraucherpreisen sind gestern auch die Daten in Spanien und Belgien bekannt gegeben worden, so die Analysten der Helaba.Heute würden Frankreich und Italien sowie die Schnellschätzung für die gesamte Eurozone folgen. Das Bild sei gemischt. Während es gestern keine weiteren Anstiege der Jahresraten gegeben habe, seien die Zuwächse im Monatsvergleich weiterhin beträchtlich. In Frankreich und Italien stünden zudem weiter steigende Raten an. Einerseits würden sich die EZB-Geldpolitiker wohl insgesamt nicht unter Druck gesetzt fühlen, von der ultralockeren Geldpolitik abzuweichen, andererseits dürften sich die Inflationswarner mit den Zahlen auch nicht als widerlegt ansehen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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