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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Hongkong blieben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Errichtung der Sonderverwaltungsregion" geschlossen.

FREITAG: Am US-Anleihemarkt findet wegen des Feiertags am 5. Juli nur ein bis 20.00 Uhr MESZ verkürzter Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (13:02 Uhr)

INDEX           Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation   4.296,75   -0,15% +15,16% 
Dow Jones-Indikation   34518   -0,13% +13,49% 
Euro-Stoxx-50     4.056,83   -0,18% +14,19% 
Stoxx-50        3.508,01   -0,13% +12,86% 
DAX          15.520,92   -0,07% +13,14% 
FTSE          7.066,72   +0,42%  +8,93% 
CAC          6.507,01   -0,01% +17,21% 
Nikkei-225      28.707,04   -0,29%  +4,60% 
EUREX           Stand  +/- Punkte 
Bund-Future      172,28%    -0,33 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       74,92   73,47   +2,0%    1,45 +54,9% 
Brent/ICE       0,00   75,13     0%    0,00 +46,5% 
 
METALLE       zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.777,61  1.770,05   +0,4%   +7,56  -6,3% 
Silber (Spot)     26,28   26,13   +0,6%   +0,16  -0,4% 
Platin (Spot)   1.090,45  1.075,90   +1,4%   +14,55  +1,9% 
Kupfer-Future     4,28    4,30   -0,3%   -0,01 +21,5% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Der Start an der Wall Street ins neue Quartal dürfte ähnlich verhalten ausfallen wie der Halbjahresultimo am Mittwoch. Am Vortag hatte der S&P-500 zum 34. Mal im laufenden Jahr auf Allzeithoch geschlossen. Händler machen vor dem Arbeitsmarktbericht am Freitag eine gewisse Zurückhaltung aus, denn dieser könnte potenziell zur Weichenstellung der künftige Geldpolitik der US-Notenbank beitragen. Denn die Frage zum Zeitpunkt der Zinswende in den USA wird weiter intensiv diskutiert. Zuletzt hatten sich mehrere Fed-Vertreter für 2022 ausgesprochen, nachdem eine Mehrheit der Mitglieder auf der vergangenen Sitzung noch 2023 favorisiert hatte. Die Marktzinsen hat dies aber bislang nicht nach oben bewegt.

Trotz überzeugender Quartalszahlen verlieren Micron Technology vorbörslich 2,7 Prozent. Sie gibt damit Aufschläge aus dem regulären Mittochsgeschäft wieder ab. Die starke Nachfrage nach Halbleitern hat dem Konzern im dritten Geschäftsquartal einen Umsatz- und Gewinnsprung beschert. Die Erlöse erhöhten sich um ein Drittel, während sich der Gewinn verdoppelte. Für das Schlussquartal rechnet Micron mit weiteren Zuwächsen.

Texas Instruments steigen um 0,2 Prozent. Das Unternehmen übernimmt von Micron Technology für 900 Millionen Dollar eine Chip-Fabrik in Utah. Damit erhöht Texas Instruments in der aktuell globalen Chip-Knappheit ihre Kapazitäten.

Die Boeing-Aktie gewinnen 0,5 Prozent. Der US-Flugzeughersteller hat mit Brian West einen neuen Finanzvorstand.

Einen weiteren Dämpfer gibt es für Curevac, der Kurs stürzt um 13,3 Prozent ab. Der Corona-Impfstoff des deutschen Pharmaunternehmens weist auch nach abschließenden Auswertungen nur eine geringe Wirksamkeit auf. Belastend wirken dazu passende Berichte, wonach das Gesundheitsministerium nicht mehr mit dem Impfstoff plane.

Nach dem Wechsel von Jadon Sancho für eine Ablösesumme von 85 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Manchester United zeigt sixch die Aktie der Briten noch inaktiv.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:00 US/Walgreens Boots Alliance Inc, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages

- DE/Beginn der Tarifverhandlungen für die privaten Banken

in Deutschland

- NL/Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), Entscheidung

über Zulassung des Corona-Impfstoffs von Moderna für Jugendliche

ab 12 Jahren

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 390.000 
    zuvor:  411.000 
 
 15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit Juni 
    (2. Veröffentlichung) 
    PROGNOSE:  62,6 
    1. Veröff.: 62,6 
    zuvor:   62,1 
 
 16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni 
    PROGNOSE: 61,0 Punkte 
    zuvor:  61,2 Punkte 
 
 16:00 Bauausgaben Mai 
    PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
    zuvor:  +0,2% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Aktienmärkte drehen am Mittag ins Minus. Viele Marktteilnehmer warten auf den US-Arbeitsmarktbericht für Juni, der am Freitagnachmittag veröffentlicht wird und für Bewegung sorgen könnte. "Mit stärkeren nachhaltigen Bewegungen ist wohl frühestens danach zu rechnen", erwartet der Marktteilnehmer. Auf der Gewinnerseite liegen die Verlierer der vergangenen Tage. Der Stoxx-Index der Banken erholt sich um 1,0 Prozent, der Index der Reise- und Freizeitaktien um 1,2 Prozent und der Index der Autoaktien um 0,4 Prozent. Alle diese Branchen hatten zuletzt stark unter Gewinnmitnahmen gelitten, zum Beginn des neuen Halbjahres steigen die Anleger nun offensichtlich wieder ein. Daneben zieht der Index der Öl- und Gaswerte mit steigenden Ölpreisen und starken Vorlagen der Wall Street um 1,4 Prozent an. Siemens Energy ziehen um 1,4 Prozent an. Nach der enttäuschenden Entwicklung des ersten Halbjahres hat Morgan Stanley nun ein erhöhtes Kursziel ausgegeben. Nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung geht es für die Nordex-Aktie um 11,8 Prozent nach unten. Villeroy & Boch (+6,7%) hat den Ausblick angehoben. Positiv sehen Börsianer die Entwicklung bei Sodexo (+1,5%). Nach einem guten dritten Quartal hat der Caterer den Ausblick angehoben. Nachdem sich im Streit um den Verkauf des Nukleartechnikspezialisten Framatome Electricite de France (EDF) und Areva geeinigt haben und Areva einen Ausgleich von 563 Millionen Euro zahlen wird, geht es für EDF in Paris um 0,2 Prozent nach oben. Zeitweise hatte es allerdings schon deutlich besser ausgesehen. Um knapp 4 Prozent fester gehandelt wird die Aktie von Borussia Dortmund. Treiber ist der Transfer von Jadon Sancho für 85 Millionen Euro zu Manchester United.

DEVISEN

DEVISEN       zuletzt   +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD       1,1868   +0,1%   1,2096   1,2071  -2,8% 
EUR/JPY      132,2366   +0,4%  132,4629  132,2888  +4,9% 
EUR/CHF       1,0978   +0,1%   1,0943   1,0946  +1,6% 
EUR/GBP       0,8603   +0,3%   0,8606   0,8602  -3,7% 
USD/JPY      111,4200   +0,3%  109,5195  109,5875  +7,9% 
GBP/USD       1,3796   -0,3%   1,4054   1,4032  +1,0% 
USD/CNH offshore   6,4707   +0,1%   6,4405   6,4509  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD      33.274,51   -4,38% 49.676,26 50.025,50 +14,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Cornavirus-Sorgen haben die Börsen belastet. Die sich immer rascher ausbreitende Delta-Variante drückte auf die Stimmung. In immer mehr Ländern würden wieder Beschränkungen verhängt, hieß es. In Hongkong fand aufgrund eines Feiertages kein Handel statt. Der Schanghai-Composite zeigte sich knapp behauptet. Dass der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juni auf ein Dreimonatstief gesunken war, belastete kaum, nachdem zuvor bereits der offizielle Einkaufsmanagerindex einen leichten Rückgang verzeichnet hatte. In Tokio berichteten Händler von Verlusten bei den Technologiewerten wie Renesas Electronics (-2,0%). Verwiesen wurde daneben auf den starken ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA. Eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt könnte die Sorgen um einen früher als gedachten geldpolitischen Kurswechsel der Fed wieder verstärken, hieß es. Der Tankan-Bericht stützte derweil die Ansicht, dass einem schwachen Start ins Jahr bald eine starken Erholung in Japan folgen werde. Auch in Seoul belasteten Abgaben im Technologiesektor, der Kurs des Index-Schwergewicht Samsung Electronics fiel um 0,7 Prozent. Solide Handelsdaten für Juni stützten ebenso wenig wie Pläne der Regierung für ein weiteres Konjunkturprogramm. SK Innovation brachen um 8,8 Prozent ein. Das Unternehmen erwägt eine Ausgliederung des aufstrebenden Batteriegeschäfts. In Sydney belasteten weiter die zuletzt verschärften Corona-Maßnahmen. Vor dem Hintergrund der erneuten Schließungen von Geschäften büßte der Subindex der Einzelhandelsaktien 1,2 Prozent ein.

CREDIT

Zum Start in das zweite Halbjahr präsentieren sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kaum verändert. Die Liquidität ist unverändert hoch, so dass Neuemissionen weiterhin schnell untergebracht sind, was zudem auf die Sätze drückt. Daran dürfte sich zur Freude der Schuldner in den kommenden Wochen und Monaten nichts ändern. Laut den Marktstrategen von JP Morgan könnten sich die Spreads in den Schwellenländern bis Jahresende noch um 20 Basispunkte einengen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Plattner-Stiftung zieht sich aus SAP-Finanz-JV mit Dediq zurück

Die Stiftung des SAP-Aufsichtsratsvorsitzenden Hasso Plattner wird sich als Co-Investor des Joint Ventures (JV) des Softwarekonzerns mit der Münchener Beteiligungsgesellschaft Dediq zurückziehen und einen Ersatzinvestor suchen. Sie begründet dies mit den "öffentlich und anonym vorgebrachten Zweifeln und Anschuldigungen" und dem Bestreben, Schaden von SAP und der Stiftung abzuwenden.

Siemens-Verkehrsmanagement Yunex bleibt "vorerst" im Konzern

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 01, 2021 07:05 ET (11:05 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Nach der Umfirmierung in Yunex Traffic wird für die Verkehrsmanagement-Tochter von Siemens nicht direkt ein Verkaufsprozess eingeleitet. Das Geschäft bleibe "vorerst" bei Siemens, sagte ein Sprecher der Bahntechnik-Sparte Mobility, zu dem die Einheit gehört, auf Nachfrage. Yunex Traffic solle sich eigenständig am Markt etablieren, bleibe aber ein Siemens-Geschäft.

Dortmund bestätigt: Sancho geht für 85 Mio Euro zu Manchester United

Jadon Sancho wechselt für eine Entschädigung von 85 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Manchester United. Die Clubs und der englische Nationalspieler hätten sich grundsätzlich geeinigt, vertragliche Details seien aber noch abzustimmen. Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA rechnet als Folge des Spieler-Verkaufs für das Geschäftsjahr 2021/22 mit einem positiven Effekt auf sein operatives Ergebnis in Höhe von rund 56 Millionen Euro.

Deutsche Bahn legt Lokführergewerkschaft GDL neues Tarifangebot vor

Im Tarifstreit mit der Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot vorgelegt, um Streiks zu vermeiden. Die bislang schon vorgeschlagene Lohnerhöhung um 3,2 Prozent in zwei Schritten würde früher eintreten. Zudem biete der Konzern "zusätzliche Mobilitätsleistungen" für Mitarbeitende.

Volksabstimmung "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" in Berlin kann starten

In Berlin können die Bürgerinnen und Bürger über die Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" abstimmen. Für das Volksbegehren wurden 183.711 gültige Stimmen gezählt - deutlich mehr als die erforderliche Anzahl von 175.000 Stimmen. Eingereicht worden waren insgesamt 359.063 Unterschriften. Nach der Regelung im Abstimmungsgesetz mussten die Bezirksämter in Berlin aber nur so viele Unterschriften prüfen, bis die notwendige Anzahl erreicht war.

Qiagen und Sysmex wollen Begleitdiagnostika für Krebserkrankungen anbieten

Das Diagnostikunternehmen Qiagen ist eine weltweite Entwicklungs- und Vermarktungsallianz mit der japanischen Sysmex Corp eingegangen. Ziel ist die Entwicklung und Vermarktung von Begleitdiagnostika für Krebserkrankungen.

AB Foods steigert 3Q-Umsatz deutlich - Primark-Wiedereröffnung hilft

Associated British Foods hat im dritten Geschäftsquartal den Umsatz dank Wiedereröffnungen seiner Primark-Geschäfte deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr rechnet das britische Konglomerat jedoch weiter mit einem bereinigten Gewinn je Aktie unter Vorjahr.

Hafenbetreiber DP World kauft Syncreon für 1,2 Milliarden Dollar

Der Hafenbetreiber DP World baut sein Geschäft mit einer Milliardenübernahme in den USA aus. Für einen Unternehmenswert von 1,2 Milliarden US-Dollar übernimmt das in Dubai ansässige Unternehmen eigenen Angaben zufolge den Logistikspezialisten Syncreon.

EDF und Areva beenden Streit um Framatome

Im Streit um den Verkauf des Nukleartechnikspezialisten Framatome von 2017 haben sich Electricite de France und Areva jetzt geeinigt. Areva wird dem französischen Stromriesen bis zum Jahresende einen Ausgleich von 563 Millionen Euro zahlen.

Fortum verkauft 50% Anteil an Stockholm Exergi für 2,9 Mrd Euro

Fortum verkauft seinen 50-prozentigen Anteil an dem schwedischen Energieunternehmen Stockholm Exergi Holding AB für 29,5 Milliarden schwedische Kronen (2,9 Milliarden Euro) an ein Konsortium europäischer institutioneller Investoren. Das Konsortium besteht aus APG, Alecta, PGGM, Keva und Axa.

Givaudan steigt bei italienischer B. Kolormakeup & Skincare ein

Der Duftstoffhersteller Givaudan hat sich an einem italienischen Auftragshersteller für Make-up und Hautpflegeprodukte beteiligt mit der Option, das Unternehmen in drei Jahren zu übernehmen. Laut Mitteilung hat die Givaudan SA 25 Prozent an der B. Kolormakeup & Skincare erworben. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.

Elliott fordert Neuerungen im Board von Glaxosmithkline

Der Aufruf des aktivistischen Investors Elliott zu personellen Neuerungen bei Glaxosmithkline hat der Aktie des britischen Pharmakonzerns am Donnerstag Auftrieb verliehen. Elliott Management forderte Glaxosmithkline in einem 17-seitigen Brief dazu auf, neue Board-Mitglieder zu berufen und sich Gedanken über die Zukunft der umstrittenen Konzernchefin Emma Walmsley zu machen.

H&M verdient mehr als erwartet - Auf dem Weg zum Vorkrisenniveau

Das schwedische Textilhandelsunternehmen H&M hat im zweiten Geschäftsquartal dank einer raschen Erholung von den Folgen der Corona-Krise mehr verdient als erwartet.

Sodexo ist nach 3Q optimistischer für 2. Geschäftshalbjahr

Sodexo ist nach stärker als erwarteten Umsatzsteigerungen im dritten Geschäftsquartal optimistischer für das zweite Geschäftshalbjahr insgesamt. Das französische Foodservice-Unternehmen rechnet nun für das zweite Halbjahr per Ende August insgesamt mit organischem Wachstum von rund 15 Prozent und einer bereinigten operativen Gewinnmarge von rund 3,5 Prozent bei konstanten Wechselkursen.

STMicroelectronics startet Aktienrückkauf für gut 1 Mrd Dollar

STMicroelectronics startet ein größeres Aktienrückkaufprogramm. Für bis zu 1,04 Milliarden US-Dollar sollen eigene Aktien erworben werden, bis zu 3,1 Prozent des Kapitals. Die rund 28,6 Millionen Anteilsscheine sollen anschließend gehalten und nicht eingezogen werden.

Worldline übernimmt 80 Prozent am Bezahldienstleister Axepta

Worldline kauft der Bankengruppe BNP Paribas 80 Prozent des italienischen Zahlungsdienstleisters Axepta Italy ab. Das französische Fintech-Unternehmen erklärte, man erwarte rund 180 Millionen Euro für den Anteil zu zahlen. Die übrigen 20 Prozent bleiben bei der italienischen Bank BNL, die Teil von BNP Paribas ist. Worldline rechnet für sich mit einer Umsatzsteigerung von etwa 50 Millionen Euro jährlich.

Amazon will FTC-Chefin vom eigenen Wettbewerbsfall ausschließen

Amazon.com will die neue Vorsitzende der US-Wettbewerbsbehörde FTC, Lina Khan, von der laufenden kartellrechtlichen Untersuchung gegen den Online-Handelsriesen ausschließen lassen. Einen entsprechenden Antrag hat Amazon wegen früherer dezidierter Kritik Khans an dem Unternehmen bei der Federal Trade Commission (FTC) eingereicht.

Gap macht Filialen in Großbritannien und Irland dicht

Gap zieht sich aus Europas Innenstädten zurück. Der US-Bekleidungshändler kündigte jetzt die Schließung aller Filialen in Großbritannien und Irland an. Künftig sollen die Kunden nur noch im Internet bestellen können. Um diesen Vertriebszweig auszuweiten, wird ein Partner gesucht. Zwischen Ende August und Ende September sollen die Filialgeschäfte geschlossen werden.

MKS Instruments kauft Atotech für 6,5 Milliarden US-Dollar

Der Anbieter von Prozesstechnologien MKS Instruments kauft den Anbieter von Prozesschemikalien Atotech Ltd zu einem Unternehmenswert von 6,5 Milliarden US-Dollar. Der Eigenkapitalwert der Transaktion liegt bei 5,1 Milliarden Dollar, wie die MKS Instruments Inc mitteilte. Die Atotech-Aktionäre erhalten je Stammaktie 16,20 Dollar in bar und 0,0052 MKS-Aktien. Die Transaktion soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.

Anklage gegen Trump Organization wegen Steuerhinterziehung - Kreise

Die New Yorker Justiz wird an diesem Donnerstag voraussichtlich Anklage gegen die Holding des früheren US-Präsidenten Donald Trump und den Finanzchef der Trump Organization, Allen Weisselberg, erheben. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten, lautet der Vorwurf auf Steuerhinterziehung.

Nissan baut Elektroauto-Hub mit Batteriefabrik in Großbritannien

Nissan will an seinem Werk im britischen Sunderland für rund 1 Milliarde britische Pfund ein Produktionszentrum für Elektrofahrzeuge errichten, inklusive einer Batteriefabrik des chinesischen Partners Envision Group.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 01, 2021 07:05 ET (11:05 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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